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Bookbot

Walter van Laack

    1. Jänner 1957
    Schnittstelle Tod
    GRÖßER ALS DAS GANZE UNIVERSUM
    Schnittstelle Tod
    Eine bessere Geschichte unserer Welt - Band 1: Das Universum
    Eine bessere Geschichte unserer Welt, Band 2, Das Leben
    A Better History of Our World
    • 2021

      Ist unsere Welt, so wie wir sie heute vermittelt bekommen, wirklich so? Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie uns beantworten können? Ist es nicht so, dass naturwissenschaftliche Vorstellungen oft mehr auf subjektiven Interpretationen objektiver Erkenntnisse beruhen, als auf den Erkenntnissen selbst? Entscheiden nicht sogar oft gerade auch Überzeugungen des modernen Zeitgeistes, wie wir unsere Welt sehen sollen? Gibt es deshalb auch keinen Platz mehr für Gott, für einen hirnunabhängigen Geist und für ein Leben nach dem Tod? Der Autor ist Facharzt und Hochschulprofessor. Nach Jahrzehnten intensiver Forschung vermittelt er eine rundweg fundierte und dennoch alternative Sichtweise unserer Welt. Im Ergebnis kommt er zu dem Es gibt Fakten, die sind größer als unser ganzes Universum!

      GRÖßER ALS DAS GANZE UNIVERSUM
    • 2020

      Schnittstelle Tod

      Aufbruch oder Ende - Kontakte oder Hirngespinste?

      Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik "Tod im Allgemeinen" mit dem Serientitel "Schnittstelle Tod" statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas 'danach'? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel "Aufbruch oder Ende - Kontakte oder Hirngespinste?" Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen, sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren und gerne auch kritisch mitzudiskutieren.

      Schnittstelle Tod
    • 2019

      Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir „ihn+sie+es“ nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine „geistige Dimension“? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser „Ich“? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben „Gott“ und ein „hirnunabhängiger Geist“ genauso wenig Platz wie unser „Ich“ und ein zumindest im Grundsatz „Freier Wille“, geschweige denn der bestenfalls als „naive Romantik“ belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.

      Weltbilder gestern und heute - was bleibt und worüber lacht man morgen?
    • 2018

      Is there a God? Is there a spirit? Does our life end with death or will there be something beyond? And if yes, what? These and many other questions occupy all our minds at some time or other! The author ventures to see the world from a completely different, integrative and alternative viewpoint. In so doing he arrives at the imperative consequence that, in fact, our death is only a physical death. Our real self, our own unique individual personality lives on unchanged after our „death“.

      Sterben und Tod aus wissenschaftlicher Sicht
    • 2015

      Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker. Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt" entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt. Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet. Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert. Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht, begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich gehaltene Welt, in der er allmählich lernt, sein Denken komplett infrage zu stellen. Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil. Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott' verändern sich grundlegend.

      Unser Schlüssel zur Ewigkeit
    • 2014
    • 2010

      Schnittstelle Tod

      Aufbruch zu neuem Leben?

      Der Tagungsband des Seminars über Nahtoderfahrungen in Aachen 2009 behandelt zentrale Fragen des Lebens und Todes, die die Menschheit seit jeher beschäftigen: Ist der Tod das Ende unserer Persönlichkeit? Während viele Naturwissenschaftler skeptisch sind und eine materialistische Sichtweise vertreten, bleibt das Phänomen der Nahtoderfahrungen oft unbeachtet oder wird als Halluzination abgetan. Diejenigen, die solche Erfahrungen gemacht haben – liebevoll als „Beschenkte“ bezeichnet – empfinden diese Erlebnisse als tiefgreifend und spirituell, geprägt von unendlicher Liebe und einer Realität, die alles Bekannte übersteigt. Trotz der überwältigenden positiven Veränderungen im Leben vieler Beschenkter, die aus ihren Erfahrungen resultieren, halten viele Forscher an ihren Erklärungen fest, die sich bei näherer Betrachtung als unzureichend erweisen. In diesem Buch äußern sich Beschenkte, Theologen, Philosophen, Mediziner und Naturwissenschaftler zu Nahtoderfahrungen und beleuchten das Thema aus verschiedenen, unvoreingenommenen Perspektiven. Die Diskussion eröffnet neue Einsichten und regt dazu an, das Phänomen jenseits traditioneller Erklärungsansätze zu betrachten.

      Schnittstelle Tod
    • 2005

      Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss! Fragen nach einer höheren schöpferischen Intelligenz, der Existenz Gottes, der geistigen Dimension, dem freien Willen und der Natur des „Ich“ beschäftigen uns alle. Naturwissenschaften und Religionen bieten oft entgegengesetzte Ansichten: Die Naturwissenschaften propagieren den Materialismus und lassen keinen Raum für Gott, einen körperunabhängigen Geist oder einen freien Willen. Der Autor, ein Facharzt und Hochschulprofessor, ist überzeugt, dass der Materialismus nicht die Wahrheit darstellt und möchte dies mithilfe gesicherter naturwissenschaftlicher Erkenntnisse begründen. Mit einem interdisziplinären Ansatz und klarer Logik will er uns die Welt näherbringen, wie er sie versteht. Er zeigt auf, wie Naturwissenschaften und Religionen durch Philosophie miteinander verbunden werden können. Am Ende wird selbst der Tod in einem neuen Licht betrachtet, wodurch das Buch auch Trost für jene bietet, die Angst vor ihrem eigenen Tod oder dem Verlust eines geliebten Menschen haben.

      Mit Logik die Welt begreifen
    • 2004

      Wer stirbt, ist nicht tot!

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet die facettenreiche und oft widersprüchliche Natur unserer Welt. Sie thematisiert, wie verschiedene Perspektiven und Erfahrungen das Verständnis von Realität prägen. Durch eine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit werden gesellschaftliche Normen hinterfragt und die Komplexität menschlicher Beziehungen aufgezeigt. Der Autor lädt die Leser ein, die scheinbare Einheitlichkeit der Welt zu hintergründen und die Vielfalt der individuellen Geschichten zu entdecken.

      Wer stirbt, ist nicht tot!