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Bookbot

Gerald Matt

    1. Jänner 1958
    Love hate
    Matt spricht mit ...
    Genealogies of pain
    Western Motel
    Power up female pop art
    Raymond Pettibon
    • Eigentlich kennen wir sie bisher kaum: Die Damen der Pop-Art. ›Power Up – Female Pop Art‹ bietet endlich eine Revision der Pop-Art durch herausragende weibliche Positionen. Die Welt der Zeichen, der Plastikverpackungen und der Werbeslogans war für Sister Corita nicht Ödland, sondern bot ihr den Stoff für eine Kunst, die sich aus dem Alltag nährt. Ihr Werk – wie das von Evelyne Axell, Christa Dichgans, Rosalyn Drexler, Jann Haworth, Dorothy Iannone, Kiki Kogelnik, Marisol und Niki de Saint Phalle – steht exemplarisch für feminine Strategien der künstlerischen Selbstermächtigung zur Zeit der Popkunst. Die coolen Ladies des Pop spielen in Bad-Girl-Manier zwischen Pin-Up und Konsumkultur mit der Kunst. Sie sind fesch gestylt und unabhängig. Seit den 1960er Jahren bestimmen weibliche Sexualität und Lust, Wirtschaftwunder und das Politische ihre eigenwilligen und kraftvollen Arbeiten. Pop prägt den Humor und die Leichtigkeit ihrer Lebenseinstellung. Evelyne Axell (1935–1972), Sister Corita (1918–1986), Chirsta Dichgans (*1940), Rosalyn Drexler (*1926), Jann Haworth (*1942), Dorothy Iannone (*1933), Kiki Kogelnik (1935–1997), Marisol (*1930), Niki de Saint Phalle (1930–2002) • Aktueller und bisher einziger Überblicksband zu den Künstlerinnen der Pop-Art • Ausstellung POWER UP – FEMALE POP ART, Kunsthalle Wien, 5. November 2010 bis 23. Januar 2011 (anschließend Sammlung Falckenberg, Hamburg)

      Power up female pop art
    • To mark the exhibiion in the projectspace of the Kunsthalle Wien, this catalogue is published, containing many watercolours by Marilyn Manson and films by David Lynch that formally are very emotional and soft in appearance.

      Genealogies of pain
    • In einer Zeit, die das Starprinzip demokratisiert und potenziell die ganze Welt zur Bühne macht, ist die Frage nach dem Verhältnis des Theaters zu den Selbstdarstellungsritualen neu zu stellen und mit den Mitteln der Kunst zu vermessen. Ausstellung und Katalogbuch LOVE/HATE spüren den „großen Gefühlen“ in der Kunst nach: den Gesten der Leidenschaft, den Icons der Ekstase, den Szenarien der Selbstentäußerung und den Schaustellern der Emotion. Das hier ersichtliche dialektische Prinzip wurde auch bei der Auswahl der KünstlerInnen angewendet: Klassiker aus den 1960er-Jahren werden mit aktuellen Positionen der Jahrtausendwende konfrontiert, um aus der Gegenüberstellung Veränderungen im Aggregatzustand der Gefühlsproduktion herauszulesen.

      Love hate
    • Kunst und Leben

      Ein Roman. Ein fotografischer Zyklus in 20 Kapiteln

      „Die beste Geschwindigkeit eines Fotografen ist die Schrittgeschwindigkeit.“ (Paul Albert Leitner, 21. 2. 1998) In „Kunst und Leben“ versucht der Fotograf Paul Albert Leitner seinen Kosmos zwischen zwei Buchdeckel zu zwängen. Sein Versuch umfaßt 20 Themengruppen, unter anderem, Personen / Porträts, Street Life, Night Life, Inspirationen, Konstellationen, Haluzinationen, Erotik und Tod, Atmosphäre... Der Essay von Gerald Matt, dem Direktor der Kunsthalle Wien, mit dem Leitner zahlreiche Reisen unternommen hat, bezieht sich auf die Städte Berlin, Neapel, Paris, Havanna und Istanbul. Die Übersetzung der einzelnen Anekdoten ist in der jeweiligen Landessprache gehalten.´

      Kunst und Leben
    • Weltraum. Die Kunst und ein Traum

      Space. About a Dream

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Kunsthalle Wien takes the opportunity to present a kaleidoscopic inventory of important works of art of the past three decades that celebrate, intepret, illustrate, reflect or reinvent the theme of Outer space. Exhibition: Kunsthalle Wien (1.4-15.8.2011).

      Weltraum. Die Kunst und ein Traum
    • Erwin Puls, Maler, Grafiker, Reproduktionsfotograf war Schüler von Josef Beuys. Seit den frühen 1970er Jahren arbeitete Puls fast ausschließlich als Medienkünstler mit reproduziertem Material wie vorgefundenen Fotos und Filmen zu den Themen Sexualität, Pornografie und Politik. Seine Kunst schuf er bevorzugt für den öffentlichen Raum, was immer wieder zu Konflikten führte: Puls wurde mehrfach wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Die Begleitlektüre zur Ausstellung im project space der Kunsthalle Wien versucht eine retrospektive Gesamtwürdigung. Von den frühen Ölbildern und dem aus erotischem found footage-Material komponierten Film ohne Pause über Dokumente der Interventionen im öffentlichen Raum bis zu den großen Installationen Herrenzimmer und Hygieneanstalt. Erwin Puls geboren 1939 nahe Oldenburg /Deutschland, gestorben 2003 in Wien.

      Erwin Puls