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Bookbot

Gerald Matt

    1. Jänner 1958
    Love hate
    Matt spricht mit ...
    Genealogies of pain
    Western Motel
    Power up female pop art
    Raymond Pettibon
    • 2022
    • 2014

      Während seiner langen und ereignisreichen Zeit als Direktor der Kunsthalle Wien führte Gerald A. Matt zahlreiche Interviews mit den spannendsten und einflussreichsten Künstlern der aktuellen Kunstszene. Der neue Gesprächsband umfasst Interviews mit u. a.: Matthew Barney, Clarina Bezzola, Julien Bismuth, Peter Blake, Candice Breitz, Glenn Brown, Ellen Cantor, Maurizio Cattelan, Clifton Childree, David Claerbout, Dawn Clements, Jean Conner, Urs Fischer, Shaun Gladwell, Greg Gorman, F. C. Gundlach, Subodh Gupta, Mona Hatoum, Scott Hocking, Dorothy Iannone, Isaac Julien, Jesper Just, Emilia Kabakov, Rachel Kheedori, Barbara Kruger, Marilyn Manson, Marcellvs L., McDermott & McGough, Wangechi Mutu, Ernesto Neto, Ulrike Ottinger, Mike Parr, Susan Philipsz, Daniel Pitín, Thomas Ruff, Kiki Seror, Raqib Shaw, Nedko Solakov, Jan Svankmajer, Tomak, Francesco Vezzo

      Artists talk
    • 2011

      To mark the exhibiion in the projectspace of the Kunsthalle Wien, this catalogue is published, containing many watercolours by Marilyn Manson and films by David Lynch that formally are very emotional and soft in appearance.

      Genealogies of pain
    • 2011

      Fuck that chicken from Popeyes

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      in den Warenkorb Clifton Childree ist ein analoger Künstler in einer digitalen Welt. Er zieht die Handkurbel und das Ruckeln und Flackern eines alten Schwarz-Weiß-Slapstickstreifens den High Definition-Auflösungen der Gegenwart jederzeit vor. Er ist fasziniert vom Talmiglanz und vom Tingeltangel billiger Illusionswelten: Zirkus und Vaudeville, Side Shows und Midnight Movie-Theater sind seine Inspirationsräume. Clifton Childrees Ästhetik reproduziert den Stummfilm und ist gleichzeitig eine Bastelkunst, die faulendes Holz, verrottete Möbel und vergammelte Textilien in magische Schauplätze verwandelt. Seine multimedialen Rauminstallationen sind abenteuerliche Gesamtkunstwerke, die sich zu einem humoristisches Theater des Grotesken und der unbegrenzten Exzentrik verwandeln. Clifton Childree, geboren 1971 in Birmingham/Alabama, lebt und arbeitet in Miami.

      Fuck that chicken from Popeyes
    • 2011

      Weltraum. Die Kunst und ein Traum

      Space. About a Dream

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Kunsthalle Wien takes the opportunity to present a kaleidoscopic inventory of important works of art of the past three decades that celebrate, intepret, illustrate, reflect or reinvent the theme of Outer space. Exhibition: Kunsthalle Wien (1.4-15.8.2011).

      Weltraum. Die Kunst und ein Traum
    • 2010

      No. 26 Sandymount Avenue

      • 69 Seiten
      • 3 Lesestunden

      One of the 20th century’s most prolific and inspiring communicators has become one of the 21st century’s most prophetic and popular writers. Thanks to the careful curation of James L. Snyder, a pastor in Tozer’s church denomination who has exclusive access to a treasure trove of unpublished Tozer content, we have Tozer’s teachings on a vast number of topics. And now, for the first time, there is a new daily devotional featuring never-before-published content. The famed evangelist Leonard Ravenhill, who knew Tozer personally, said, “To enter into Dr. Tozer’s presence was an awe-inspiring event.” Now, with My Daily Pursuit, readers will be able to do even more as they enter into the presence of Jesus every day through this awe-inspiring book

      No. 26 Sandymount Avenue
    • 2010

      Eigentlich kennen wir sie bisher kaum: Die Damen der Pop-Art. ›Power Up – Female Pop Art‹ bietet endlich eine Revision der Pop-Art durch herausragende weibliche Positionen. Die Welt der Zeichen, der Plastikverpackungen und der Werbeslogans war für Sister Corita nicht Ödland, sondern bot ihr den Stoff für eine Kunst, die sich aus dem Alltag nährt. Ihr Werk – wie das von Evelyne Axell, Christa Dichgans, Rosalyn Drexler, Jann Haworth, Dorothy Iannone, Kiki Kogelnik, Marisol und Niki de Saint Phalle – steht exemplarisch für feminine Strategien der künstlerischen Selbstermächtigung zur Zeit der Popkunst. Die coolen Ladies des Pop spielen in Bad-Girl-Manier zwischen Pin-Up und Konsumkultur mit der Kunst. Sie sind fesch gestylt und unabhängig. Seit den 1960er Jahren bestimmen weibliche Sexualität und Lust, Wirtschaftwunder und das Politische ihre eigenwilligen und kraftvollen Arbeiten. Pop prägt den Humor und die Leichtigkeit ihrer Lebenseinstellung. Evelyne Axell (1935–1972), Sister Corita (1918–1986), Chirsta Dichgans (*1940), Rosalyn Drexler (*1926), Jann Haworth (*1942), Dorothy Iannone (*1933), Kiki Kogelnik (1935–1997), Marisol (*1930), Niki de Saint Phalle (1930–2002) • Aktueller und bisher einziger Überblicksband zu den Künstlerinnen der Pop-Art • Ausstellung POWER UP – FEMALE POP ART, Kunsthalle Wien, 5. November 2010 bis 23. Januar 2011 (anschließend Sammlung Falckenberg, Hamburg)

      Power up female pop art
    • 2009

      Erwin Puls, Maler, Grafiker, Reproduktionsfotograf war Schüler von Josef Beuys. Seit den frühen 1970er Jahren arbeitete Puls fast ausschließlich als Medienkünstler mit reproduziertem Material wie vorgefundenen Fotos und Filmen zu den Themen Sexualität, Pornografie und Politik. Seine Kunst schuf er bevorzugt für den öffentlichen Raum, was immer wieder zu Konflikten führte: Puls wurde mehrfach wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Die Begleitlektüre zur Ausstellung im project space der Kunsthalle Wien versucht eine retrospektive Gesamtwürdigung. Von den frühen Ölbildern und dem aus erotischem found footage-Material komponierten Film ohne Pause über Dokumente der Interventionen im öffentlichen Raum bis zu den großen Installationen Herrenzimmer und Hygieneanstalt. Erwin Puls geboren 1939 nahe Oldenburg /Deutschland, gestorben 2003 in Wien.

      Erwin Puls
    • 2008