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Bookbot

Inge Hansen

    Minna Specht
    Die erlebnis- und erfahrungsbezogene Pädagogik Minna Spechts
    "Etwas erzählen"
    Koedukation und Reformpädagogik
    Dinge
    Vererbung beim Hund
    • Vererbung beim Hund

      Alles über Erbgesetze, Zuchtkriterien und Erbkrankheiten

      Inge Hansen erklärt in ihrer überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Welt der Hunderassenzüchtung. Sie beleuchtet, wie Merkmale wie Fellfarbe und Temperament vererbt werden und erläutert die zugrunde liegenden Naturgesetze. Ein verständlicher Leitfaden für eine erfolgreiche Zucht.

      Vererbung beim Hund
    • Dinge sind Bestandteil unserer Lebenswelt - aber sie sind mehr als bloße Gegenstände. Wie vielfältig der Zugang zu Dingen und der Umgang mit ihnen ist, sowohl im musealen Kontext als auch im Alltag, welche kultur- und lebensgeschichtliche sowie philosophische Bedeutung die Dinge erlangen können und wie man ihnen - mit Bildungsgewinn - auf die Spur kommen kann, wird in den Beiträgen dieses Hefts reflektiert. Alltagsgegenstände und Museumsobjekte werden genauer in den Blick genommen, zugleich wird nach dem Stellenwert der Dinge unter den Bedingungen von Migration, Flucht und Exil gefragt. Nicht zuletzt kann über biographische Beiträge den Erinnerungen nachgespürt werden, die an den Dingen "haften". Seekoffer, Lippenstift, Abiturakten, Steine, Puppen, Möbel, gefälschte Pässe, Schaudepots, Büroklammern, Modellflugzeuge und viele andere Dinge werden in diesem Heft "zum Sprechen" gebracht und auch in fiktionalen und realen Ausstellungsbesuchen betrachtet.

      Dinge
    • Koedukation und Reformpädagogik

      Untersuchung zur Unterrichts- und Erziehungsrealität in Berliner Versuchsschulen der Weimarer Republik

      Die Berliner Versuchsschulgeschichte der Weimarer Republik wird in der vorliegenden Untersuchung umfassend dargestellt und am Beispiel der Lebensgemeinschaftsschulen (Volksschulen) und des von Fritz Karsen geleiteten Neuköllner Schulenkomplexes (höhere Schule) unter dem Aspekt ihrer Konzeptionen und koedukativen, reformpädagogischen Schulpraxis analysiert. Als Ergebnis der Rekonstruktion und kritischen Würdigung der historischen Erziehungs- und Unterrichtsrealität ist einerseits die Tradierung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Gemeinschaftserziehung festzuhalten, andererseits aber wurden Ansätze für die Förderung von Gleichheit, Differenz und Individualität praktiziert, die für die aktuelle Koedukationsdebatte nutzbar sein können.

      Koedukation und Reformpädagogik
    • Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Minna Specht (1879 – 1961) war eine deutsche Pädagogin und Sozialistin. Sie war Mitbegründerin des Internationalen Jugendbundes (IJB) und in einer Führungsposition des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK). Specht leitete verschiedene Landerziehungsheime und war aufgrund ihrer Flucht auch in Dänemark und England pädagogisch tätig. Nach dem zweiten Weltkrieg übernahm sie die Leitung der bekannten Odenwaldschule.

      Die erlebnis- und erfahrungsbezogene Pädagogik Minna Spechts
    • Minna Specht (1879 - 1961) gehört zu den profiliertesten Pädagoginnen dieses Jahrhunderts. Ihre historische und aktuelle Bedeutung wurde bisher nicht angemessen berücksichtigt. In der vorliegenden Untersuchung wird mit den Mitteln einer pädagogischen Biographie erstmals und umfassend die Lebensleistung Minna Spechts beschrieben und ihr pädagogisches Gesamtwerk gewürdigt. Minna Spechts Hauptwirkungsstätten waren das Landerziehungsheim Walkemühle bei Melsungen (1924 - 1933), dessen Nachfolgeschulen im Exil in Dänemark und Großbritannien wie auch die Odenwaldschule in der Nachkriegszeit. Aus dieser Praxis heraus entwickelte sie eine erfahrungsbezogene Pädagogik sozialistischer Prägung. Ihr radikaldemokratischer Ansatz äußerte sich besonders prägnant in der Schrift Gesinnungswandel , London 1943, und in ihrem bildungspolitischen Engagement im German Educational Reconstruction Committee. Während ihres letzten Lebensjahrzehnts war sie u. a. Inspektorin der Vereinigung der Landerziehungsheime, gewählte Vertreterin für Erziehung und Unterricht in der deutschen Unesco-Kommission und Mitarbeiterin des Unesco-Instituts für Pädagogik.

      Minna Specht
    • „Hunde lieben und verstehen lernen“ ist ein mit zahlreichen Fotografien bebildertes Sachbuch, das umfangreiches Fachwissen anschaulich und spannend vermittelt und über das Leben mit Hunden lustige Erlebnisse erzählt. Ähnlich wie in den Sach- und Lachgeschichten mit der Maus geht darum, die Kinder mit Kompetenzen auszustatten und sie zu Experten in Sachen Hundehaltung zu machen. Das kommt wiederum der Familie zu gute, wenn es um die Anschaffung eines Hundes und seine Erziehung geht, denn oftmals gibt es im Zusammenleben mit Hunden Missverständnisse, die zu erheblichen Problemen führen können. Es gibt zwar zahlreiche Ratgeber zur Hundeerziehung und -haltung, aber kein Buch, das sich speziell an Kinder und Erwachsene richtet. Insbesondere die Kombination von biologischen, historischen, pädagogischen und sozialen Inhalten mit Alltagsgeschichten von Momo und anderen Hunden ist vom Ansatz her einzigartig.

      Hunde lieben und verstehen lernen
    • Die Zeitschrift für Museum und Bildung ist ein Forum für museumsspezifische und bildungshistorische Fragestellungen. Sie richtet sich an alle diejenigen, die sich über die Themen „Museum als Bildungsort“ und „Pädagogik im Museum“ unter historischen, soziologischen, ästhetischen, museumspädagogischen und ausstellungsdidaktischen Perspektiven informieren möchten. In diesem Heft geht es um Zugänge zu historischen Quellen, um die Fragen, wie das Interesse für die Aufarbeitung von Archivalien geweckt werden und welchen Erkenntnisgewinn diese Auseinandersetzung haben kann. Dass spannende und lehrreiche Recherchen möglich sind, zeigen exemplarisch die Ergebnisse einer bildungshistorischen Projektarbeit mit Studierenden zu Biographien von Göttinger Akademikerinnen.

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      • 354 Seiten
      • 13 Lesestunden

      „wir wollten lebendige dinge schaffen für unser heutiges dasein, für eine neue Lebensgestaltung […]. vor uns lag ein riesiges Experimentierfeld. es galt unsere vorstellungswelt zu präzisieren, unsere erlebnisse zu gestalten durch material, rhythmus, proportion, farbe, form.“ Gunta Stölzl (in: Bauhaus. Zeitschrift für Gestaltung, 1931) Viele der Frauen, die am Bauhaus studierten und arbeiteten, wie Ellen Auerbach, Otti Berger, Marianne Brandt, Friedl Dicker-Brandeis, Grete Heymann-Loebenstein, Benita Koch-Otte, Margaret Leischner, Lena Meyer-Bergner, Lucia Moholy, Ricarda Schwerin, Zsuzska Bánki, Tony Simon-Wolfskehl, Grete Stern und Gunta Stölzl, erfuhren Diffamierung und Verfolgung. Sie gehörten zu denen, die aufgrund ihrer Kreativität und Expressivität als »entartet« galten, jüdischer Herkunft und/oder politisch oppositionell waren. Die Beiträge des Sammelbandes weisen auf Lücken in der Rezeption hin, indem sie die Lebensgeschichten von Frauen in den Fokus rücken, die in der Malerei, Grafik, Bildhauerei, in der Bühnenarbeit, Fotografie, Weberei, in der Keramikwerkstatt, Architektur sowie in der Möbel- und Spielzeugherstellung ihre Darstellungs- und Experimentierfelder sahen und lebenslang unter dem Einfluss des Bauhauses arbeiteten oder sich von ihm emanzipierten.

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