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Bookbot

Inge Hansen

    Minna Specht
    Die erlebnis- und erfahrungsbezogene Pädagogik Minna Spechts
    "Etwas erzählen"
    Koedukation und Reformpädagogik
    Dinge
    Vererbung beim Hund
    • 2022

      Vererbung beim Hund

      Alles über Erbgesetze, Zuchtkriterien und Erbkrankheiten

      Inge Hansen erklärt in ihrer überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Welt der Hunderassenzüchtung. Sie beleuchtet, wie Merkmale wie Fellfarbe und Temperament vererbt werden und erläutert die zugrunde liegenden Naturgesetze. Ein verständlicher Leitfaden für eine erfolgreiche Zucht.

      Vererbung beim Hund
    • 2019

      Dinge sind Bestandteil unserer Lebenswelt - aber sie sind mehr als bloße Gegenstände. Wie vielfältig der Zugang zu Dingen und der Umgang mit ihnen ist, sowohl im musealen Kontext als auch im Alltag, welche kultur- und lebensgeschichtliche sowie philosophische Bedeutung die Dinge erlangen können und wie man ihnen - mit Bildungsgewinn - auf die Spur kommen kann, wird in den Beiträgen dieses Hefts reflektiert. Alltagsgegenstände und Museumsobjekte werden genauer in den Blick genommen, zugleich wird nach dem Stellenwert der Dinge unter den Bedingungen von Migration, Flucht und Exil gefragt. Nicht zuletzt kann über biographische Beiträge den Erinnerungen nachgespürt werden, die an den Dingen "haften". Seekoffer, Lippenstift, Abiturakten, Steine, Puppen, Möbel, gefälschte Pässe, Schaudepots, Büroklammern, Modellflugzeuge und viele andere Dinge werden in diesem Heft "zum Sprechen" gebracht und auch in fiktionalen und realen Ausstellungsbesuchen betrachtet.

      Dinge
    • 2018

      „Hunde lieben und verstehen lernen“ ist ein mit zahlreichen Fotografien bebildertes Sachbuch, das umfangreiches Fachwissen anschaulich und spannend vermittelt und über das Leben mit Hunden lustige Erlebnisse erzählt. Ähnlich wie in den Sach- und Lachgeschichten mit der Maus geht darum, die Kinder mit Kompetenzen auszustatten und sie zu Experten in Sachen Hundehaltung zu machen. Das kommt wiederum der Familie zu gute, wenn es um die Anschaffung eines Hundes und seine Erziehung geht, denn oftmals gibt es im Zusammenleben mit Hunden Missverständnisse, die zu erheblichen Problemen führen können. Es gibt zwar zahlreiche Ratgeber zur Hundeerziehung und -haltung, aber kein Buch, das sich speziell an Kinder und Erwachsene richtet. Insbesondere die Kombination von biologischen, historischen, pädagogischen und sozialen Inhalten mit Alltagsgeschichten von Momo und anderen Hunden ist vom Ansatz her einzigartig.

      Hunde lieben und verstehen lernen
    • 2015
    • 2012

      Die Zeitschrift für Museum und Bildung ist ein Forum für museumsspezifische und bildungshistorische Fragestellungen. Sie richtet sich an alle diejenigen, die sich über die Themen „Museum als Bildungsort“ und „Pädagogik im Museum“ unter historischen, soziologischen, ästhetischen, museumspädagogischen und ausstellungsdidaktischen Perspektiven informieren möchten. In diesem Heft geht es um Zugänge zu historischen Quellen, um die Fragen, wie das Interesse für die Aufarbeitung von Archivalien geweckt werden und welchen Erkenntnisgewinn diese Auseinandersetzung haben kann. Dass spannende und lehrreiche Recherchen möglich sind, zeigen exemplarisch die Ergebnisse einer bildungshistorischen Projektarbeit mit Studierenden zu Biographien von Göttinger Akademikerinnen.

      Akten-Einsicht
    • 2012

      Entfernt

      • 354 Seiten
      • 13 Lesestunden

      „wir wollten lebendige dinge schaffen für unser heutiges dasein, für eine neue Lebensgestaltung […]. vor uns lag ein riesiges Experimentierfeld. es galt unsere vorstellungswelt zu präzisieren, unsere erlebnisse zu gestalten durch material, rhythmus, proportion, farbe, form.“ Gunta Stölzl (in: Bauhaus. Zeitschrift für Gestaltung, 1931) Viele der Frauen, die am Bauhaus studierten und arbeiteten, wie Ellen Auerbach, Otti Berger, Marianne Brandt, Friedl Dicker-Brandeis, Grete Heymann-Loebenstein, Benita Koch-Otte, Margaret Leischner, Lena Meyer-Bergner, Lucia Moholy, Ricarda Schwerin, Zsuzska Bánki, Tony Simon-Wolfskehl, Grete Stern und Gunta Stölzl, erfuhren Diffamierung und Verfolgung. Sie gehörten zu denen, die aufgrund ihrer Kreativität und Expressivität als »entartet« galten, jüdischer Herkunft und/oder politisch oppositionell waren. Die Beiträge des Sammelbandes weisen auf Lücken in der Rezeption hin, indem sie die Lebensgeschichten von Frauen in den Fokus rücken, die in der Malerei, Grafik, Bildhauerei, in der Bühnenarbeit, Fotografie, Weberei, in der Keramikwerkstatt, Architektur sowie in der Möbel- und Spielzeugherstellung ihre Darstellungs- und Experimentierfelder sahen und lebenslang unter dem Einfluss des Bauhauses arbeiteten oder sich von ihm emanzipierten.

      Entfernt
    • 2011

      Alma Maters Töchter im Exil

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      1933 als geschichtlicher Einschnitt verändert auch das noch junge Arbeitsfeld aufstrebender Frauen in wissenschaftlichen und akademischen Laufbahnen. Was bedeutet das Exil für die Karrieren dieser Frauen? Welchem Wandel unterliegen die Universitäten im Allgemeinen und die unterschiedlichen Forschungsdisziplinen im Besonderen? Der Ausschluss von politisch und „rassisch“ Unerwünschten bedeutete eine tiefgreifende Zäsur für die erst wenige Jahre junge akademische und wissenschaftliche Professionalisierung von Frauen. In diesem Band werden die vielfältigen Aspekte ihrer Qualifizierung und der Berufstätigkeit von Akademikerinnen in der Weimarer Republik und in Österreich bis 1938, in den Exilländern, in Nachkriegsdeutschland und -österreich breit aufgefächert und vertieft. In disziplingeschichtlichen und biografischen Untersuchungen wird diskutiert, ob spezifische Ansätze in den jeweiligen Fachgebieten mit der Vertreibung der Wissenschaftlerinnen aus dem deutschsprachigen Wissenschaftsdiskurs verschwanden. Bedeutete das Exil den Abbruch der Karrieren oder einen Neubeginn? Welche Folgen hatte die NS-Zeit für die Universitätslandschaft in der Nachkriegszeit und für die einzelnen Disziplinen, nicht zuletzt für die Studierenden und für die berufliche Emanzipation von Frauen?

      Alma Maters Töchter im Exil
    • 2006

      Handbuch der Hundezucht

      Mit großem homöopathischen Ratgeber

      Eine Hundegeburt ist ein Ereignis, das vom Züchter gut vorbereitet und begleitet sein will. Dieser Ratgeber beschreibt neben den Zuchtvoraussetzungen und allen Varianten beim Deckakt und der Deckterminbestimmung die Erfordernisse im Zusammenhang mit einer Hundegeburt wie Wurfkiste, Zeitpunkt der Geburt, Geburtsschwierigkeiten, den Einsatz homöopathischer Mittel bei der Geburt ebenso wie Welpenaufzucht, Kaufvertrag und Abgabe der Welpen. Überarbeitet und erweitert, ist dieses Standardwerk auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und erfreut Züchter aller Rassen und Hundeliebhaber zusätzlich durch neues Bildmaterial.

      Handbuch der Hundezucht
    • 2005

      "Ethik der Erinnerung" in der Praxis

      Zur Vermittlung von Verfolgungs- und Exilerfahrungen

      Sind die obligatorischen Geschichtslektionen und die Rituale des Gedenkens und Mahnens angemessene, zeitgemäße Formen der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und Ausdruck einer mündigen Erinnerungskultur? Bezugnehmend auf Avishai Margalits Abhandlung „Ethik der Erinnerung“ (2000), steht die Untersuchung der Fragen im Mittelpunkt, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene über die NS-Zeit und das Exil informiert, zur Auseinanersetzung motiviert, zur Toleranz erzogen und für heutige Flüchtlingsschicksale sensibilisiert werden können. Dabei kommt der Beschäftigung mit den Lebensgeschichten der Verfolgten eine besondere Rolle zu. Der Aufsatzband will Impulse zur Entwicklung didaktisch-methodischer Konzepte für den Umgang mit der NS-Zeit geben.

      "Ethik der Erinnerung" in der Praxis