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Bookbot

Ewald Frie

    10. Oktober 1962
    Keplerstraße 2. Innenansichten geisteswissenschaftlicher Forschung
    Ein Hof und elf Geschwister
    Ewald Frie - Ein Hof und elf Geschwister plus 3 extra Lesezeichen [Hardcover] Ewald Frie [Hardcover] Ewald Frie
    Die Geschichte der Welt
    Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben
    Krisen anders denken
    • Krisen anders denken

      Wie Menschen mit Bedrohungen umgegangen sind und was wir daraus lernen können | Neue Perspektiven und Denkanstöße aus der Wissenschaft

      4,0(2)Abgeben

      Eine Welt voller Bedrohungen – eine Forschungsreise in unsere Vergangenheit Was geschieht, wenn wir uns bedroht fühlen? Wenn wir den gewohnten Schritten nicht mehr trauen, uns auf Gefährten nicht mehr verlassen mögen, Emotionen wie Angst, Furcht und Wut aufkommen? In einem großen, globalgeschichtlich angelegten Forschungsprojekt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Frage nachgegangen. Schon im alten Rom hatten Pandemien wie die Justinianische Pest verheerende Folgen. Und auch damals krankte die Wirtschaft an eklatantem Fachkräftemangel. Nicht erst seit Erfindung des Internets, schon in der frühen Neuzeit versprühten Hassprediger ihr rhetorisches Gift. Hunger ist nicht erst seit der Ukrainekrise für viele Gesellschaften eine tödliche Katastrophe. Wie sind Menschen in früheren Zeiten mit solch tiefgreifenden Problemen oder gar Extremsituationen umgegangen? Krisen anders denken analysiert die ganze Bandbreite menschlichen Handelns und beschreibt die daraus erwachsenden Chancen und Risiken. Denn wer die Dynamik der Krise beherrscht, kann selbst weit entfernt scheinende Ziele erreichen: Solidarität organisieren, Schwachen aufhelfen, Zusammenhalt herstellen – allerdings auch Grundrechte außer Kraft setzen, Feinde benennen und Gewaltaktionen starten. 

      Krisen anders denken
    • Ewald Frie schildert in seinem Buch die Veränderungen in der bäuerlichen Landwirtschaft der 60er Jahre anhand seiner Familiengeschichte. Er beschreibt den Untergang der elterlichen Welt und den Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf seine Geschwister, die unterschiedliche Lebenswege einschlugen.

      Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben
    • Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat. Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multikultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas. (Quelle: www.buchhandel.de).

      Die Geschichte der Welt
    • Ewald Frie und Boris Nieswand geben einen Einblick in die geisteswissenschaftliche Forschung und deren Wandel. Sie beleuchten den Einfluss von Prestige, Wettbewerb und Teamarbeit, während sie ihre eigenen Erfahrungen und Interviews nutzen, um zu zeigen, wie neue Erkenntnisse trotz Druck und Planung entstehen.

      Keplerstraße 2. Innenansichten geisteswissenschaftlicher Forschung
    • Das Schokoladenproblem

      Die Verfassung von Nordrhein-Westfalen jungen Menschen erzählt

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      "Live und in Farbe: Verfassungsgeschichte für Kinder" erklärt auf spielerische Weise, wie Macht und Entscheidungen in der Gesellschaft entstehen, anhand des Schokoladenproblems. Der Autor zeigt, dass alles eine Geschichte hat, einschließlich der Verfassung von Nordrhein-Westfalen. Ein lehrreiches Buch für Kinder!

      Das Schokoladenproblem
    • Die Geschichte der Welt

      Neu erzählt von Ewald Frie

      DIE ERSTE "WELTGESCHICHTE FÜR ALLE" Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat. Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multikultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas.

      Die Geschichte der Welt
    • Ein Hof und elf Geschwister

      Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland

      Die stolze bäuerliche Landwirtschaft, geprägt von Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Arbeit, verschwand in den Sechzigerjahren rasant und leise. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von dieser großen Zäsur. Mit wenigen Strichen und vielsagenden Szenen zeigt er, wie die Welt seiner Eltern unterging, Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der gesellschaftliche Wandel das Land erfasste. Zuchtbullen für Auktionen, Kühe und Schweine auf der Weide, Pferde vor dem Pflug und ein Garten für Vorräte prägten das Leben auf dem Hof, der von Eltern, Kindern und Hilfskräften bewirtschaftet wurde. Das bäuerliche Leben der Fünfzigerjahre erscheint fast mittelalterlich. Doch dann ändert sich alles: Wohlhabende Bauern werden trotz Modernisierung als arm und rückständig wahrgenommen, ihre Kinder schämen sich für ihren Stallgeruch. Die katholische Kirche bietet neue Wege mit Jugendprogrammen, der Sozialstaat unterstützt Ausbildung und Hofübergabe. In den Siebzigerjahren ist das Landleben völlig verändert. Frie blickt staunend zurück und lässt den Wandel lebendig werden, indem er seine zehn Geschwister, geboren zwischen 1944 und 1969, zu ihren Erlebnissen befragt. Sein eindringlich geschriebenes Werk verwebt persönliche Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Zusammenhängen und berührt tief.

      Ein Hof und elf Geschwister