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Bookbot

Ewald Frie

    10. Oktober 1962
    Keplerstraße 2. Innenansichten geisteswissenschaftlicher Forschung
    Ein Hof und elf Geschwister
    Ewald Frie - Ein Hof und elf Geschwister plus 3 extra Lesezeichen [Hardcover] Ewald Frie [Hardcover] Ewald Frie
    Die Geschichte der Welt
    Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben
    Krisen anders denken
    • 2024

      Ewald Frie und Boris Nieswand geben einen Einblick in die geisteswissenschaftliche Forschung und deren Wandel. Sie beleuchten den Einfluss von Prestige, Wettbewerb und Teamarbeit, während sie ihre eigenen Erfahrungen und Interviews nutzen, um zu zeigen, wie neue Erkenntnisse trotz Druck und Planung entstehen.

      Keplerstraße 2. Innenansichten geisteswissenschaftlicher Forschung
    • 2024

      Ewald Frie schildert in seinem Buch die Veränderungen in der bäuerlichen Landwirtschaft der 60er Jahre anhand seiner Familiengeschichte. Er beschreibt den Untergang der elterlichen Welt und den Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf seine Geschwister, die unterschiedliche Lebenswege einschlugen.

      Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben
    • 2023

      Die Geschichte der Welt

      Neu erzählt von Ewald Frie

      DIE ERSTE "WELTGESCHICHTE FÜR ALLE" Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat. Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multikultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas.

      Die Geschichte der Welt
    • 2023

      Ein Hof und elf Geschwister

      Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland

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      Ein Hof und elf Geschwister
    • 2023

      Krisen anders denken

      Wie Menschen mit Bedrohungen umgegangen sind und was wir daraus lernen können | Neue Perspektiven und Denkanstöße aus der Wissenschaft

      4,0(2)Abgeben

      Eine Welt voller Bedrohungen – eine Forschungsreise in unsere Vergangenheit Was geschieht, wenn wir uns bedroht fühlen? Wenn wir den gewohnten Schritten nicht mehr trauen, uns auf Gefährten nicht mehr verlassen mögen, Emotionen wie Angst, Furcht und Wut aufkommen? In einem großen, globalgeschichtlich angelegten Forschungsprojekt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Frage nachgegangen. Schon im alten Rom hatten Pandemien wie die Justinianische Pest verheerende Folgen. Und auch damals krankte die Wirtschaft an eklatantem Fachkräftemangel. Nicht erst seit Erfindung des Internets, schon in der frühen Neuzeit versprühten Hassprediger ihr rhetorisches Gift. Hunger ist nicht erst seit der Ukrainekrise für viele Gesellschaften eine tödliche Katastrophe. Wie sind Menschen in früheren Zeiten mit solch tiefgreifenden Problemen oder gar Extremsituationen umgegangen? Krisen anders denken analysiert die ganze Bandbreite menschlichen Handelns und beschreibt die daraus erwachsenden Chancen und Risiken. Denn wer die Dynamik der Krise beherrscht, kann selbst weit entfernt scheinende Ziele erreichen: Solidarität organisieren, Schwachen aufhelfen, Zusammenhalt herstellen – allerdings auch Grundrechte außer Kraft setzen, Feinde benennen und Gewaltaktionen starten. 

      Krisen anders denken
    • 2023

      Bedroht sein

      Gesellschaften unter Stress im Vergleich

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie gehen Menschen mit Informationen um, die stark emotional, von Zeitknappheit bestimmt sind, konkrete Bedrohungsquellen nennen und andere Kommunikationsthemen in den Hintergrund drängen? Wie agieren sie, wenn Handlungsoptionen unklar, Routinen fraglich und die Verlässlichkeit ihrer Interaktionspartner unsicher erscheinen? Wie erleben Menschen bedrohliche Situationen und Ereigniskonstellationen? Diese Fragen sind bedeutsam, weil in „Bedrohten Ordnungen“ historische Prozesse stärker formbar werden. Neue Akteure treten auf, neue Ideen gewinnen an Bedeutung und neue Handlungsskripte werden entwickelt. Menschen erkennen fragil erscheinende Formen bisher unhinterfragter Ordnungen, sie bewerten und verhandeln Kausalitäten, Hierarchien und Normalitäten neu. Sie sehen neue Möglichkeitshorizonte, teils angstvoll, teils zuversichtlich. Was einigen Angst macht, lässt andere Hoffnung schöpfen. „Bedrohte Ordnungen“ haben das Potential für raschen sozialen Wandel.

      Bedroht sein
    • 2017

      Ewald Frie erzählt die Weltgeschichte aus einer globalen Perspektive und beleuchtet blühende Reiche und Kulturen, die oft übersehen werden. Er zeigt, dass Australien früher besiedelt wurde als Europa und dass bedeutende Zivilisationen außerhalb Europas existierten. Die Geschichte wird als vernetzte Megacity dargestellt, in der alte und neue Machtverhältnisse bestehen.

      Die Geschichte der Welt
    • 2016

      Revolution, Krieg und die Geburt von Staat und Nation

      Staatsbildung in Europa und den Amerikas 1770-1930

      Revolution, Krieg und Nation: Dass dieser Dreiklang den Übergang von der alteuropäischen Gesellschaft zu den modernen Staatsnationen des 19. und 20. Jahrhunderts begleitete, gehört zu den Grundüberzeugungen der Geschichtswissenschaft vom „langen“ 19. Jahrhundert. Im „Age of Revolutions“ gaben die Ideen von Freiheit und Gleichheit mit ihrer systemerschütternden Kraft einem ganzen Zeitalter ihren Namen. Aber gilt der Zusammenhang von Krieg, Revolution und Nationalismus auch an den Rändern Europas und über Europa hinaus? Wie steht es um den asiatischen Teil der Sowjetunion, um Mexiko, die Türkei? Angelehnt an die grundlegenden Forschungen Dieter Langewiesches hinterfragen zehn Experten eine der wirkmächtigsten Meistererzählungen der Geschichtswissenschaft. Dabei gehen sie weit über den traditionellen mitteleuropäischen Forschungsrahmen hinaus und untersuchen Beispiele revolutionärer Erhebungen in Süd- und Osteuropa ebenso wie die Entwicklungen auf dem amerikanischen Kontinent. Zwei Zeiträume stehen im Mittelpunkt: Die Jahrzehnte um 1800 als dem klassischen Revolutionszeitalter und die Jahre um den ersten Weltkrieg, in dessen Umfeld erneut territoriale und politische Ordnungen in Frage gestellt und neu gestaltet wurden.

      Revolution, Krieg und die Geburt von Staat und Nation