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Bookbot

Konrad Tobler

    1. Jänner 1956
    Altstadt - Rosengarten - Schosshalde
    Bümpliz, von Jerusalem zur Graffitimauer - Bethlehem, vom Beton zum Klangspiel
    Kirchenfeld - Zytglogge - Kornhaus
    Länggasse
    Lorraine - Obere Innenstadt
    Chaos, Wahnsinn
    • 2019
    • 2016
    • 2013

      Planung in der Agglomeration

      Architektur in Köniz 1990 - 2015

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Köniz bei Bern: Die Schweizer Agglomerationsgemeinde hat die extremen Veränderungen der letzten Jahrzehnte zukunftsgerichtet angepackt und geplant. Diese Anstrengungen wurden 2012 mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. Die Publikation dokumentiert planerische und architektonische Grundsätze ebenso wie markante Einzelbauten und Ensembles, die seit 1990 realisiert oder bis 2015 geplant sind. Sechs Schwerpunktkapitel sind einzelnen Ortsteilen gewidmet, so etwa dem national beachteten Dreispitzareal mit dem Liebefeld Park und den neuen Quartieren Weissenstein/Neumatt an der Gemeindegrenze von Köniz und Bern. Ein 'Streifzug' führt durch das weite Gemeindegebiet bis an die Aare und zum Sensegraben. Das Buch ist als Dokumentation angelegt, kann aber auch als Architekturführer verwendet werden.

      Planung in der Agglomeration
    • 2011

      Hodler, Stauffer, Wölfli

      Eine Berner Parallelgeschichte

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ferdinand Hodler (1853–1918), der Grossmeister des Symbolismus, der skandalumwitterte Karl Stauffer-Bern (1857–1891) und das Hauptgestirn der Art brut, Adolf Wölfli (1864–1930): Zum ersten Mal werden die drei auf den ersten Blick so unterschiedlichen Künstler zueinander in Beziehung gesetzt. Der Publizist Konrad Tobler spürt den biografischen Überschneidungen nach, er skizziert Leben und Schaffen der drei Zeitgenossen zwischen 1850 und 1930 und entwickelt so eine faszinierende Parallelgeschichte über Armut und Tod, künstlerische Suche und Vollendung im Gesamtkunstwerk. Zudem setzt dieses Buch der Stadt Bern ein Denkmal.

      Hodler, Stauffer, Wölfli
    • 2010

      Schliern bei Köniz in der Nähe von Bern. Ein gewöhnliches Agglomerationsquartier, wie überall in der Schweiz: Wohnblöcke, ein Einkaufszentrum, ein Schulhaus, ein Zivilschutzzentrum. Aber da steht mitten drin eine Baracke, wie eine Insel, umgeben von Bäumen und von einem verwilderten Garten. Hier lebte und arbeitete der mystische Wahrheitssucher und Aussenseiterkünstler Werner Schwarz (1918 – 19 9 4). Fast hätten Hochkonjunktur und Bauboom den Bauernsohn überrollt. Aber Schwarz entzog sich und schuf sich seine eigene Bilderwelt aus Licht, Farbe, Glas und Geometrie. Die Grenzen seiner Insel reichten bis Grönland, Marokko, Ägypten, China, Indien und Peru. So bodenständig der Outsider nämlich war, so sehr war er zugleich ein Globetrotter avant la lettre. Das Buch erzählt von einem alten Bauernweiler und von dessen schlagartiger Veränderung zum Agglomerationsquartier. Es dokumentiert einen zeittypischen Wandel, der kaleidoskopartigim Kosmos von Werner Schwarz, in dessen Schmerz über die Veränderung der Welt und in der Sehnsucht nach einer Weltgeometrie gespiegelt wird.

      Gebrochene Heimat