Die Magie der Schwarzweißfotografie
Schwarzweißmotive erkennen und stimmungsvolle Bilder gestalten






Schwarzweißmotive erkennen und stimmungsvolle Bilder gestalten
Rilke verschreibt sich radikal der Dichtung, um mit ihr die Grenzgebiete des Menschseins auszuleuchten - die Ungewissheiten der Liebe, der Transzendenz und des Todes. Von ihm stammen der erste moderne Roman der deutschsprachigen Literatur, die suggestivsten Klange in der Lyrik der Jahrhundertwende und ein facettenreiches Briefwerk, das Kunstlerinnen und Kunstler bis heute inspiriert. Nach einer Einfuhrung in Rilkes Poetik des besitzlosen Dichtens, in seine Biografie und in zentrale Werkaspekte stellt Hoffmann die wichtigsten Dramen, Prosatexte, Gedichtbande und Briefwechsel vor. Er widmet sich auch der multimedialen Wirkungsgeschichte Rilkes, der so leidenschaftlich verehrt und verachtet wird wie kein anderer Autor der klassischen Moderne.
Auftritte von Schriftsteller*innen in Dokumentationen und Biopics
Elektrowerkzeuge Holzhandwerk & Automotive, Ist-Analyse, Primaerdatenerhebung, Potenzialermittlung, Strategieempfehlung
Der Fokus liegt auf der Analyse des irischen Marktes für Elektrowerkzeuge und der strategischen Vorgehensweise von TTS Tooltechnic Systems. Zunächst wird das Unternehmen vorgestellt, gefolgt von einer makroökonomischen Übersicht über Irland, die Marktvolumen und Anbieteranteile umfasst. Zudem werden die Betriebsformen des Einzelhandels und die Distributionskanäle detailliert beschrieben. Eine Befragung in den Zielgruppen Holzhandwerk und Automotive wird geplant und durchgeführt. Abschließend werden theoretische Grundlagen zur Positionierung und internationale Geschäftsmöglichkeiten für Festool erörtert.
Eine Kompositionsschule für künstlerische Fotografie
Die Fotografie bildet die Wirklichkeit ab und ist auf einen Gegenstand bezogen. Doch muss sie auch „gegenständlich“ sein oder kann sie abstrahieren? Torsten Andreas Hoffmann zeigt in seinem neuen Buch, wie man sich von der Gegenständlichkeit löst und abstrakten Formen Leben verleiht. Er führt verständlich von gegenständlicher über semi-abstrakte bis hin zu vollkommen abstrakter Bildgestaltung. Zahlreiche Bildbeispiele verdeutlichen, dass jedem gegenständlichen Bild ein abstraktes Grundmuster zugrunde liegt. Im ersten Teil behandelt er die optischen Grundformen wie Punkt, Linie, Kreis, Dreieck und Rechteck. Er erklärt, wie das Zusammenspiel dieser Elemente der Bildfläche Kraft verleiht. Der zweite Teil widmet sich der Wirkung von Farbe, die Emotionen erzeugt und psychologische Effekte hat. Hier werden auch Farbkontraste wie Komplementärkontrast und Qualitäts- sowie Quantitätskontrast hinsichtlich ihrer Bildwirkung untersucht. Im dritten Teil zeigt der Autor pragmatisch, wie man von verschiedenen Fotogenres zur Abstraktion in der Bildgestaltung gelangt, wobei Stadt, Landschaft sowie Alltägliches betrachtet werden. Abschließend demonstriert Hoffmann, wie man durch Doppelbelichtung und Unschärfe der vollkommenen Abstraktion näherkommt.
Dass die ›Glückseligkeit‹ des Menschen auf einem gelingenden Zusammenspiel von Körper und Geist beruht, ist eine der epochemachenden Erkenntnisse des 18. Jahrhunderts. Neben der Medizin und der Philosophie wird insbesondere der Literatur zugetraut, den ›ganzen Menschen‹ dar- und herzustellen – deshalb kommt dem Körper ab den 1720er Jahren eine historisch beispiellose Bedeutung in der Dichtungstheorie zu. Dieser poetologischen Karriere des Körpers im 18. Jahrhundert wird in der vorliegenden Studie erstmals umfassend nachgegangen. Sie widmet sich der Körperarbeit in vier Schritten: im Blick auf Körpermetaphern im zeitgenössischen Diskurs, auf Debatten über die Darstellbarkeit von schönen und nicht-schönen Körpern, auf die poetologische Bedeutung des Autor- und Leserkörpers sowie abschließend auf Friedrich Schillers hoch differenzierte körperbasierte Poetik.
Interviews in Literatur und Literaturbetrieb
Die Literaturgeschichte des Interviews wird hier erstmals von ihren Vorläufern im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart verfolgt. Im Blick darauf, wie Interviews von Schriftstellern zur Selbstdarstellung und als Spielform des Erzählens genutzt werden, entsteht das Porträt einer relativ jungen, so erfolg- wie facettenreichen Textsorte. Der Band gliedert sich in die Teile ›Theorie und Kulturgeschichte des Interviews‹, ›Schriftstellerinterviews‹ und ›Interviews in literarischen Texten‹. Enthalten sind zudem Podiumsdiskussionen über das wissenschaftliche Arbeiten mit Interviews (in verschiedenen Disziplinen) und zur heutigen Praxis des Schriftstellerinterviews (u. a. mit Felicitas Hoppe und Moritz von Uslar).
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie die Zen-Philosophie beim Fotografieren nutzen können, um zur Quelle der eigenen Inspiration zu finden. Zen und Fotografie haben vieles gemeinsam: Beide sind auf den Moment bezogen, beide erfordern einen höchsten Grad an Aufmerksamkeit, beide gelingen, wenn der Geist leer und unvoreingenommen ist. Mit seinen stimmungsvollen Bildern und inspirierenden Texten führt Sie der Autor zu einer völlig neuen Herangehensweise an die Fotografie, ohne dabei die Kriterien der Bildgestaltung aus den Augen zu verlieren. Für die Zweitauflage wurden zahlreiche Bildbeispiele ausgetauscht. Außerdem wurden Kapitel zu den Themen Meditation in der Landschaftsfotografie sowie in der Fotografie von Lost Places neu aufgenommen. Des Weiteren beweist der Autor, dass ein meditativer Ansatz in keiner Weise einem kritischen Blick widerspricht