Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Monika Roth

    1. Jänner 1951
    Integrität und Fairplay im Private-Banking?
    Compliance
    To do the right things right
    Close up on compliance
    Arbeitsmigranten im Kalten Krieg
    Influence of European Integration on the Bargaining Power of German Trade Unions
    • 2015

      Der Kunstmarkt ist eine weitestgehend unregulierte und vor allem intransparente Domäne und deshalb anfällig für unlautere Methoden, unkorrekte Geschäfte und dubiose Verhaltensweisen. Die Autorin behandelt eingehend drei Aspekte - Geldwäscherei, Zollfreilager sowie Interessenkonflikte inklusive Marktmanipulationen und Preisabsprachen. Anhand unzähliger, belegter Beispiele und aufgearbeiteter Vorkommnisse wird aufgezeigt, was die gängigen zweifelhaften Vorgehensweisen in diesen drei Bereichen sind. Die schweizerische Meldestelle für Geldwäscherei hat einige Fälle (Meldungen), die in Zusammenhang mit dem Kunsthandel stehen, in ihren Jahresberichten publiziert. Diese finden sich alle im Anhang wie auch (Stand Ende Dezember 2014) bisher nicht veröffentlichte Fälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Es bedarf einer Regulierung des Kunstmarktes - nicht zuletzt zum Schutz der vielen korrekt handelnden Teilnehmenden. Das Buch richtet sich an Sammler, Kunsthändler, Auktionshäuser, Kunsthistoriker, Juristen, Behörden und kunstinteressierte Personen - und letztlich ebenso an Politiker.

      „Wir betreten den Kunstmarkt“
    • 2014

      Compliance ist nicht nur eine wichtige Eigenschaft und ein unerlässlicher Eckpfeiler von Corporate Social Responsibility (CSR), sondern Voraussetzung dieses Verständnisses von gesamtgesellschaftlicher Verantwortung der Unternehmen. Ohne Compliance als umfassendes Verhaltenskonzept, welches die Rückkoppelung der Unternehmen zur Zivilgesellschaft sowohl bezüglich Fragen des Profits wie auch bezüglich Aspekten der Nachhaltigkeit beinhaltet, ist CSR lediglich Reputationsmanagement ohne tieferen Sinn. So verstanden erhält ein Unternehmen dann eine unverdiente Reputation, weil es seine Verantwortung gar nicht wirklich wahrnimmt, sondern nur so tut als ob. Das zerstört das Vertrauen in Akteure der Wirtschaft - in die Unternehmen und in ihr Führungspersonal. An institutionellen Themen wie Menschenrechte und Rohstoffhandel wird beispielhaft aufgezeigt, was gemeint ist.

      Compliance - der Rohstoff von Corporate Social Responsibility
    • 2013

      Der & apos; nutshell& apos; - Band richtet sich an Kundenberater, Juristen, Anleger, Studierende und weitere interessierte Kreise, die sich einen schnellen Überblick zu den Themen und Abgrenzungen Execution Only, Anlageberatung und Vermögensverwaltung aus rechtlicher Sicht verschaffen wollen. Die Gerichtspraxis zu Kernfragen von Vermögensverwaltung und Anlageberatung ist mit Auszügen aus den wichtigsten Urteilen aktuell wiedergegeben, sodass eine rasche Übersicht über die Praxis entsteht. Rechte und Pflichten der Akteure sind prägnant und aktuell dargestellt. Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ist, soweit es die Fragestellungen der Vermögensverwaltung und der zulässigen Anlagen berührt, ebenfalls behandelt.

      Anlageberatung und Vermögensverwaltung
    • 2011

      Die Arbeit untersucht den Einfluss deutscher Gewerkschaften auf die Arbeitsbeziehungen im Kontext der europäischen Integration. Es wird aufgezeigt, dass die supranationale Regelung von Wirtschaftspolitik die Handlungsspielräume der Gewerkschaften einschränkt, da wirtschaftliche Entscheidungen vorwiegend auf EU-Ebene getroffen werden, während Arbeits- und Sozialpolitik national bleibt. Diese asymmetrische Integration führt zu Veränderungen im deutschen Tarifvertragssystem und verschiebt die politische Lokalisierung der Policy-Bereiche. Zudem hat der Europäische Gerichtshof die Befugnis, nationale Besonderheiten zu negieren, was die nationale Lohnpolitik beeinflusst.

      Influence of European Integration on the Bargaining Power of German Trade Unions
    • 2011

      Der Kalte Krieg wird als ein Wettstreit zwischen Sozialismus und Liberalismus betrachtet, wobei sowohl der Ostblock unter der Sowjetunion als auch die Westmächte unter den USA um Einfluss und Bündnisse kämpften. In den 1950er und 1960er Jahren war dieser Konflikt besonders ausgeprägt, da viele europäische Staaten nach dem Krieg noch instabil waren. Mit der Konsolidierung der Machtverhältnisse in den 1970er und 1980er Jahren nahm die Intensität der Bedrohungsszenarien zwischen den Supermächten ab, und die Konflikte wurden ritualisiert.

      Arbeitsmigranten im Kalten Krieg
    • 2010

      Das Handbuch zeigtausführlich auf, wie die Bedeutung von Compliance zu verstehen ist und wie dieParameter der Umsetzung des Konzeptes aussehen. Compliance als Verhaltenskonzept ist für alle Akteure der Wirtschaft einMUSS. Das Verhaltenskonzept sowie das Pflichtenheft der Funktion ComplianceOfficer gelten für alle Branchen gleichermassen: Die internationalen Standardsund Grundsätze des Finanzbereiches, der in diesen Fragen seit Jahren vorangeht, dienen als Vorbild. Diese gelten aber ebenso in der Industrie und im Handel. Unterschiedlich sind höchstens die Schwergewichte in der Themensetzung. Die Rolle von Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystemswird in den nächsten Jahren zweifelsohne stark an Bedeutung gewinnen, weil alleUnternehmenskrisen ungeachtet der Branchen zeigen: Papier ist geduldig, eswerden Regeln aufgestellt und schön formuliert - aber: was nicht kontrolliertwird, existiert nicht wirklich. Trotz dem immer wieder vorgetragenen Mantra, dass kein Geld der Welt es wert sei, den Ruf eines Unternehmens aufs Spiel zusetzen, erleben wir nach wie vor Wirtschaftsskandale ungeahnten Ausmasses. Es besteht zunächst eine Legalitätspflicht der Organe, ein Unternehmenso zu organisieren und zu beaufsichtigen, dass keine Gesetzesverstösse wiebeispielsweise Schmiergeldzahlungen an Amtsträger eines ausländischen Staatesoder an ausländische Privatpersonen erfolgen. Dieser Organisationspflicht wirdbei entsprechender Gefährdungslage nur dann wirklich nachgelebt, wenn eine aufSchadensprävention und Risikokontrolle angelegte Compliance-Organisationeingerichtet ist. Entscheidend für den Umfang im Einzelnen sind dabei Art, Grösse und Organisation des Unternehmens, die zu beachtenden Vorschriften, diegeografische Präsenz wie auch Verdachtsfälle aus der Vergangenheit.

      Compliance – Voraussetzung für nachhaltige Unternehmensführung
    • 2009
    • 2008

      Die Autoren untersuchen in diesem Buch die Theorie von Regulation und Reputation sowie deren Verhältnis, insbesondere im Kontext des Finanzplatzes Schweiz. Sie analysieren, welchen Einfluss Regulierung und Bankenaufsicht auf den Ruf des Finanzplatzes haben. Dabei wird die Rolle der innerbetrieblichen Organisation durch die Finanzmarktregulierung beleuchtet und die Frage aufgeworfen, ob die Institute daraus Nutzen ziehen können. Zudem wird erörtert, ob zusätzliche Regeln für Unternehmen einen Mehrwert schaffen. Die am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern durchgeführte Studie formuliert 10 Thesen, die durch eine Online-Umfrage bei Praktikern überprüft wurden. Das Buch richtet sich an Leser, die sich für Corporate Governance, Compliance und den Finanzmarkt interessieren. Monika Roth, Prof. Dr. iur., Advokatin, hat an der Universität Basel studiert und 1981 das Anwaltspatent erworben. Sie war 15 Jahre im Banken- und Beratungssektor tätig und ist heute selbständige Anwältin und Beraterin sowie Studiengangsleiterin für Compliance Management und Dozentin am IFZ. Mario Erni, MLaw, hat an der Universität Luzern studiert und ein zweisprachiges Doppelmasterstudium abgeschlossen. Seit Februar 2008 ist er wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Monika Roth.

      Regulation und Reputation
    • 2007

      Seit der ersten Auflage dieses Handbuches im Jahr 2007 haben sich viele Entwicklungen ergeben, insbesondere durch Krisen, die zu einer verstärkten Regulierung geführt haben. Die Rolle von Compliance, ihre Integration in interne Kontrollsysteme und das Verständnis für Compliance-Risiken sind klarer geworden. Auch die Verantwortlichkeiten des Managements sind theoretisch definiert, wenngleich oft niemand für Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen wird. Die zweite Auflage berücksichtigt diese nationalen und internationalen Entwicklungen praxisorientiert. Im Anhang sind zahlreiche nützliche Dokumente und Kommentare zu konkreten Fällen enthalten. Compliance wird nicht nur als notwendige Maßnahme, sondern auch als Investition in die Zukunft betrachtet, und dies gilt nicht nur für die stark regulierte Finanzbranche. Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse, betont, dass Compliance eine Investition in die Zukunft darstellt, insbesondere nach dem Vertrauensverlust in der Branche infolge der Finanzkrise. Der Wiederaufbau dieses Vertrauens ist kostenintensiv, und es ist entscheidend, dass Kunden sich auf die Unternehmen verlassen können. Die Regulierung hat somit einen tiefen Sinn und wird als grundsätzlich positiv angesehen.

      Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems
    • 2007

      Die Publikation hat zum Ziel, eine praxisorientierte Übersicht über die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Beteiligten im Dreiecksverhältnis Kunde - Bank - Vermögensverwalter zu geben. Sie befasst sich zudem ausführlich mit der Frage von Retrozessionen auch im Bankkonzern. Die wichtigen Gerichtsentscheide (Bundesgericht und kantonale Gerichte) sind in den Anhängen im Wortlaut abgedruckt. Das Werk richtet sich nicht nur an Juristen, Bankfachleute und Anleger, sondern generell auch an ein allgemein interessiertes Publikum.

      Das Dreiecksverhältnis Kunde - Bank - Vermögensverwalter