Diese Autorin befasst sich mit Themen, die aus ihren politischen Erfahrungen und ihrem persönlichen Freiheitskampf stammen. Ihr Schreiben spiegelt die Tiefe menschlicher Widerstandsfähigkeit angesichts von Widrigkeiten wider. Sie bringt eine einzigartige Perspektive in die Literatur ein und bietet den Lesern einen kraftvollen und aufschlussreichen Blick auf die Welt.
Ingrid Betancourts Brief aus der Gefangenschaft ist ein eindringliches Lebenszeichen, das die Wahrheit über das Leid der Geiseln offenbart. Trotz ihrer schweren Krankheit kämpft sie für die Freiheit aller. Auch der Antwortbrief ihrer Kinder fordert Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
„Zweimal schon hat die Mafia versucht, mich zu töten. Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber ich lasse mich nicht einschüchtern.“ Ingrid Betancourt erzählt von ihrem Leben, das sie dem Kampf gegen die Korruption gewidmet hat, auch wenn dies die alltägliche Bedrohung für sie selbst bedeutet - und die Trennung von ihren Kindern. Das spannende und bewegende Porträt einer Frau, die um Menschlichkeit und um ihre Familie kämpft.„Zweimal schon hat die Mafia versucht, mich zu töten. Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber ich lasse mich nicht einschüchtern.“ Ingrid Betancourt erzählt von ihrem Leben, das sie dem Kampf gegen die Korruption gewidmet hat, auch wenn dies die alltägliche Bedrohung für sie selbst bedeutet - und die Trennung von ihren Kindern. Das spannende und bewegende Porträt einer Frau, die um Menschlichkeit und um ihre Familie kämpft.
»Ich war um den Hals an einen Baum gekettet, man hatte mir alles genommen und ständig wurde ich gedemütigt – es hat Jahre gedauert, aber schließlich verstand ich, dass ich noch immer das Kostbarste besaß, etwas, das mir niemand nehmen konnte: die Freiheit, zu entscheiden, wer ich selbst war. Ich hatte die Wahl, zu hassen oder nicht zu hassen. Ich war kein Opfer mehr, ich war eine Überlebende.«
Ingrid Betancourt's journey from a life of comfort in France to becoming a political leader in Colombia unfolds against a backdrop of terrorism and violence. Her commitment to her country led to her abduction by FARC during the 2002 presidential campaign, resulting in over six years of captivity in the jungle. Her eventual escape in July 2008 marked a significant turning point. The memoir captures her harrowing experiences and resilience, earning recognition as a New York Times bestseller.
Buenos Aires, années 1970. Julia a hérité de sa grand-mère Josefina un don précieux et encombrant : parfois des scènes de l'avenir lui apparaissent, vues à travers le regard de l'autre. À charge pour elle d'interpréter sa vision. Dès l'âge de cinq ans, elle doit intervenir pour empêcher le déroulement d'événements malheureux. L'histoire de Julia va basculer lors du retour de Perón en Argentine. Sympathisants du mouvement des Montoneros, elle et son compagnon vont connaître le destin de cette jeunesse idéaliste et révolutionnaire d'Amérique latine, fascinée tout autant par la figure du Christ que par celle de Che Guevara et confrontée à la réalité de la dictature militaire. Capturés par des escadrons de la mort, ils réussiront à s'évader... On retrouve ici certains des thèmes qui traversaient Même le silence a une fin, le grand récit d'Ingrid Betancourt relatant ses années de captivité dans la jungle : la privation de liberté et ses conséquences, le courage individuel et la servilité collective, l'espoir en l'avenir de l'humanité considéré comme un acte de foi. Mais de ce dilemme entre le choix de la vengeance et celui de la vie, elle a d'abord fait la matière d'un vrai roman d'aventures.
‘Mijn naam is Ingrid Betancourt. Ik ben veertig jaar en heb twee kinderen. Ik ben ook senator in mijn vaderland Colombia. In mijn boek vertel ik over de strijd die ik voer. U weet hoe machtig de drugskartels in mijn land zijn en hoe de drugs onze kinderen verwoesten. Maar achter de maffioze organisaties leeft een volk: een moedig en trots volk dat zich wil bevrijden uit deze duivelse situatie. Sinds tien jaar vecht ik voor mijn volk. Dat is niet zonder gevaar. Mijn kinderen zijn bedreigd en twee keer heeft de maffia geprobeerd mij te vermoorden. Ik ben me de gevaren bewust, maar ik deins niet terug. Er is hoop.’