»Ich war um den Hals an einen Baum gekettet, man hatte mir alles genommen und ständig wurde ich gedemütigt – es hat Jahre gedauert, aber schließlich verstand ich, dass ich noch immer das Kostbarste besaß, etwas, das mir niemand nehmen konnte: die Freiheit, zu entscheiden, wer ich selbst war. Ich hatte die Wahl, zu hassen oder nicht zu hassen. Ich war kein Opfer mehr, ich war eine Überlebende.«
Ingrid Betancourt Reihenfolge der Bücher
Diese Autorin befasst sich mit Themen, die aus ihren politischen Erfahrungen und ihrem persönlichen Freiheitskampf stammen. Ihr Schreiben spiegelt die Tiefe menschlicher Widerstandsfähigkeit angesichts von Widrigkeiten wider. Sie bringt eine einzigartige Perspektive in die Literatur ein und bietet den Lesern einen kraftvollen und aufschlussreichen Blick auf die Welt.






- 2010
- 2008
Meine liebe Maman. Mit e. Vorw. v. Elie Wiesel
- 79 Seiten
- 3 Lesestunden
Ingrid Betancourts Brief aus der Gefangenschaft ist ein eindringliches Lebenszeichen, das die Wahrheit über das Leid der Geiseln offenbart. Trotz ihrer schweren Krankheit kämpft sie für die Freiheit aller. Auch der Antwortbrief ihrer Kinder fordert Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
- 2001
„Zweimal schon hat die Mafia versucht, mich zu töten. Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber ich lasse mich nicht einschüchtern.“ Ingrid Betancourt erzählt von ihrem Leben, das sie dem Kampf gegen die Korruption gewidmet hat, auch wenn dies die alltägliche Bedrohung für sie selbst bedeutet - und die Trennung von ihren Kindern. Das spannende und bewegende Porträt einer Frau, die um Menschlichkeit und um ihre Familie kämpft.„Zweimal schon hat die Mafia versucht, mich zu töten. Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber ich lasse mich nicht einschüchtern.“ Ingrid Betancourt erzählt von ihrem Leben, das sie dem Kampf gegen die Korruption gewidmet hat, auch wenn dies die alltägliche Bedrohung für sie selbst bedeutet - und die Trennung von ihren Kindern. Das spannende und bewegende Porträt einer Frau, die um Menschlichkeit und um ihre Familie kämpft.