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Bookbot

Martina Thiele

    Publizistische Kontroversen über den Holocaust im Film
    Konkurrenz der Wirklichkeiten
    Medien - Krieg - Geschlecht
    Medien und Stereotype
    • 2015

      Medien und Stereotype

      Konturen eines Forschungsfeldes

      Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten. Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.

      Medien und Stereotype
    • 2009

      Medien - Krieg - Geschlecht

      Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Es sind maßgeblich Medien, mittels derer die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten auf die Ordnung der Geschlechter repräsentiert, erzählt und visualisiert werden. Damit tragen die entsprechenden Artikulationen, Narrationen und Bilderpolitiken entscheidend zu den Vorstellungen bei, die sich Gesellschaften von an Kriegen beteiligten Akteursgruppen sowie den Ordnungen und Praktiken der Geschlechter in Kriegszeiten machen. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge, die sich dem Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht aus unterschiedlichen Perspektiven widmen und dabei auch die Erfahrungen von Journalistinnen reflektieren, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.

      Medien - Krieg - Geschlecht
    • 2005

      Eine zentrale Annahme des Konstruktivismus lautet, dass es so viele Wirklichkeiten wie Individuen gibt. Vielfalt und Konkurrenz der Wirklichkeiten sind dann zwangsläufig. Das wiederum hat Folgen für jegliche Formen zielgerichteter Kommunikation und die Möglichkeit einander zu verstehen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen unterschiedliche Praxisbereiche (PR und Journalismus, Rundfunk, Film, Presse) in den Blick. Sie untersuchen, wie journalistische Texte Wirklichkeitsvorstellungen sowohl aufgreifen als auch (mit-) produzieren und wie dadurch Wahrnehmungsmuster, Einstellungen, Identitäten entstehen.

      Konkurrenz der Wirklichkeiten