Face to Face presents a selection of portraits of artists by three of the most prominent portrait artists of our time. Bringing together the diverse and distinctive work of Tacita Dean, Brigitte Lacombe, and Catherine Opie, this book forms an investigation into the charged genre of portraiture and its various approaches, navigating tensions between intimacy and publicity. While the three artists collected here share a wide set of historical touchstones, each deploys the camera Dean exploits cinema’s capacity for duration; Lacombe takes her cameras out on assignment; Opie works in the tradition of the studio photograph. Often overlapping in the subjects depicted, Face to Face offers an opportunity to look closely at bracing, intimate, and resonant portraits of the seminal thinkers and makers that these artists have encountered across the fields of music, painting, photography, film, and literature, among them Hilton Als, Maya Angelou, Richard Avedon, Joan Didion, David Hockney, Joan Jonas, Patti Smith, Kara Walker, and many other others. Published in conjunction with an exhibition at the International Center of Photography (ICP), New York, the book includes essays by the exhibition’s curator, Helen Molesworth, and the artist and writer Jarrett Earnest.
Tacita Dean Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2021
Tacita Dean. Antigone
Artist's Book
"Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt die Schweizer Erstaufführung von Antigone (2018), der bisher komplexesten Arbeit von Tacita Dean (geb. 1965). Die Präsentation des einstündigen, anamorphotischen 35mm-Films wird durch weitere Filme, Fotografien, Fotogravuren und Kreidezeichnungen der britisch-europäischen Künstlerin ergänzt. In Antigone geht es um den Namen Antigone und alles, was in ihm anklingt, nicht nur in der griechischen Literatur der Antike, sondern auch im eigenen Leben der Künstlerin. Antigone ist der Name von Deans älterer Schwester und gehört somit zu den ersten Wörtern, die die Künstlerin gelernt hat. Ebendiesen Namen trägt bekanntlich auch die Heldin in der thebanischen Trilogie des griechischen Tragödiendichters Sophokles, was Dean darauf brachte, ihre eigene Geschichte mit dem mythologischen Kosmos der klassischen Antike zu verflechten." (Quelle: Homepage Kunstmuseum Basel, Tactita Dean, 27.01.22)
- 2019
Tacita Dean
- 79 Seiten
- 3 Lesestunden
Geschichte, Erinnerung und Einfühlung, Naturgewalten und Menschenspuren sind die Themen im Werk Tacita Deans. In ihren Filmen, Fotografien und akustischen Arbeiten erzählt die Künstlerin von der Erwartung als einer Grundbefindlichkeit des Menschen. Konkrete Beobachtungen verwebt die konzeptuell arbeitende Künstlerin zu eigenen Vorstellungswelten und formuliert zugleich zeitlos gültige Zeichen. Das Künstlerbuch, das in enger Zusammenarbeit mit Tacita Dean entstanden ist, verwebt ihre Werke mit Texten der Künstlerin selbst. Einen Schwerpunkt bilden Deans neuesten Arbeiten “Antigone” und die monumentale Kreidezeichnung “Chalk Fall”.
- 2017
- 2015
Die Regimentstochter
von Tacita Dean
Kunstwerk „Die Regimentstochter“, 2005. 36 gerahmte Opner- und Theaterprogrammhefte. Mit einem Beitrag von Dr. Friedrich Meschede und einem Interview mit der britischen Künstlerin Tacita Dean.
- 2012
Tacita Dean - Hans Ulrich Obrist
- 119 Seiten
- 5 Lesestunden
Tacita Deans geduldige und sensible Auseinandersetzung mit ihren Sujets ist Thema einer Reihe von Gesprächen mit Hans Ulrich Obrist, die in diesem beachtenswerten Interviewband versammelt sind. Bei Gesprächen in Deans Berliner Studio, auf einer Konferenz sowie einer Bahnreise kommen unter anderem ihre filmischen Porträts von Bauwerken oder Persönlichkeiten wie Mario Merz, Michael Hamburger oder Merce Cunningham zur Sprache, ebenso wie ihre Sammelleidenschaft für analoges Material, das die Künstlerin neu verarbeitet – etwa Postkarten, vierblättrige Kleeblätter, Albuminabzüge – und die verschiedensten Faktoren, die ihre künstlerische Praxis geprägt und beeinflusst haben. Entstanden ist so eine breit gefächerte, unverzichtbare Einführung in das Werk einer der wichtigsten Künstlerinnen unserer Zeit, reich an faszinierenden Anekdoten und Einblicken in ihre Arbeitsweise, illustriert mit Schwarzweißabbildungen ausgewählter Werke
- 2012
Tacita Dean c/o Jolyon
- 54 Seiten
- 2 Lesestunden
Das Künstlerbuch c/o Jolyon (2012) wurde in Auftrag gegeben von der dOCUMENTA (13) und dem Goethe-Institut in Kabul und erscheint anlässlich der Ausstellung im Kabuler Palast der Königin im Park Bagh-e Babur. Es zeigt 50 von insgesamt 100 alten Postkarten mit Vorkriegsansichten Kassels, die die Künstlerin in Gouache mit aktuellen Ansichten derselben Motive übermalt hat. Diese wurden an den ehemaligen Vorsitzenden des Aga Khan Trust for Culture in Kabul geschickt, Jolyon Leslie; den Namen Jolyon trug einst, als zweiten Vornamen, auch Tacita Deans Vater, was zurückging auf die Freundschaft ihres Großvaters zu dem Autor John Galsworthy, in dessen Werk Die Forsyte-Saga eine Figur mit diesem Namen vorkommt. Außerhalb der Literatur war Deans Vater vermutlich der erste Träger des Namens. Für den Herbst ist eine Edition mit allen 100 Postkarten geplant.
- 2011
Seven Books Grey is an updated, expanded version of Tacita Dean's Seven Books (2003), and is an exploration of Dean's oeuvre as it straddles film, drawing, photography, writing and book-making. Each book has a different focusand together they are an accurate survey of Dean's work to date. Book One: Complete Works and Filmography 1991-2011 - Book Two: Selected Writings 1992-2011 (Dean's writings)-Book Three: A Panegyric, Gaeta, Edwin Parker (three projects made with and about Cy Twombly) - Book Four: Film Works with Merce Cunningham - Book Five: Footage (artist's book with a text by Marina Warner taking a cultural-historical lookat the foot and the significance of limping) - Book Six: Post-War Germany and 'Objective Chance': W.G. Sebald, Joseph Beuys and Tacita Dean (essay by Christa-Maria Lerm Hayes) - Book Seven: Essays on the Work of Tacita Dean (texts by Wolfram Pichler, Peter Burger, Douglas Crimp and Achim Hochdorfer)


