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Grossstadtelend in der deutschen Lyrik zwischen Arno Holz und Johannes R. Becher
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Unter Heranziehung von sechs deutschen Dichtern aus der Zeit verstärkter Industrialisierung und Urbanisierung (ca. 1880-1920) wird in dieser Arbeit die Inadäquatheit lyrisch-sprachlicher Mittel für die Darstellung der grossstädtischen Elendsproblematik aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass das erschütternde materielle, physische oder psychische Elend der grossstädtischen Unterschichten, wenn schon nicht von den Autoren verschwiegen, so doch vielfach verzerrt oder in Farben gezeigt wird, die schöner sind als die Wirklichkeit.
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1987
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