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Im vorliegenden Hauptwerk entwickelt Lahmann mit schlüssigen Begründungen den Zusammenhang zwischen diätetischen Fehlern und den hinreichend bekannten Zivilisationskrankheiten (Rheuma, Gicht, Schlaganfall, Kurzsichtigkeit, Krebs, und nicht zuletzt – ”Schönheitsmangel“). Lahmanns Erkenntnisse über die Vitalität der Nährsalze und die Entdeckung der Kohlensäurestauung im Gewebe als Grundursache unserer Zivilisationskrankheiten sind bis heute in ihrer Bedeutung für unsere Lebensweise nicht erkannt worden. Seine Ansichten über die Bedeutung des Mineralhaushaltes des Organismus für die Gesundheit wurden von Ragnar Berg wissenschaftlich bestätigt, werden bis jetzt aber oft nur in gesundheitsbewußten Reformkreisen auch wirklich beherzigt. Reprint der Ausgabe 1905, erweitert um einen Anhang zu physiologischen Organveränderungen bei Zuckerkonsum (die einzigartigen Forschungen von Prof. A. Katase, Japan) und einer Tabelle des Säure-Basen-Gleichgewichtes der Nahrungsmittel.
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Die diätetische Blutentmischung (Dysämie) als Grundursache der Krankheiten, Heinrich Lahmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1987
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- Titel
- Die diätetische Blutentmischung (Dysämie) als Grundursache der Krankheiten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinrich Lahmann
- Verlag
- Der Leuchter, Reichl
- Erscheinungsdatum
- 1987
- ISBN10
- 3876670861
- ISBN13
- 9783876670867
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Im vorliegenden Hauptwerk entwickelt Lahmann mit schlüssigen Begründungen den Zusammenhang zwischen diätetischen Fehlern und den hinreichend bekannten Zivilisationskrankheiten (Rheuma, Gicht, Schlaganfall, Kurzsichtigkeit, Krebs, und nicht zuletzt – ”Schönheitsmangel“). Lahmanns Erkenntnisse über die Vitalität der Nährsalze und die Entdeckung der Kohlensäurestauung im Gewebe als Grundursache unserer Zivilisationskrankheiten sind bis heute in ihrer Bedeutung für unsere Lebensweise nicht erkannt worden. Seine Ansichten über die Bedeutung des Mineralhaushaltes des Organismus für die Gesundheit wurden von Ragnar Berg wissenschaftlich bestätigt, werden bis jetzt aber oft nur in gesundheitsbewußten Reformkreisen auch wirklich beherzigt. Reprint der Ausgabe 1905, erweitert um einen Anhang zu physiologischen Organveränderungen bei Zuckerkonsum (die einzigartigen Forschungen von Prof. A. Katase, Japan) und einer Tabelle des Säure-Basen-Gleichgewichtes der Nahrungsmittel.