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Oskar Maria Graf, rebellisches Exil - utopische Provinz
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Die Expansion der städtischen Kultur zerstört die Lebensstrukturen des bayrischen Dorfes. Der Landmensch Graf flieht in die Grossstadt München, seine literarischen Themen werden durch den 1. Weltkrieg, die Münchner Räterepublik und die desaströse Entwicklung der Weimarer Republik geprägt. Im New Yorker Exil analysiert Graf die katastrophalen Resultate der Moderne in dem Essay «Der Moralist als Wurzel der Diktatur». In den gleichen Jahren entsteht eine soziale Utopie...
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1988
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