LeCorbusiers Wege
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InhaltsverzeichnisVorwort.- 1 Spurensicherung.- 2 Architektur als Kunstwerk.- Die Villa La Roche-Jeanneret, Paris 1923.- Die ‚promenade architecturale.- Assoziation zur Eingangshalle: ‚Une maison — un palais‘.- Der weitere Wegverlauf nach links: zum Galerie- und Bibliotheksbereich.- Der zweite, nicht ganz so ‚spektakuläre ‘Weg: von der Halle in den Wohnbereich der Villa La Roche und zu den Dachgärten der beiden Häuser.- 3 Architektur als Mittel zur Realisierung des ‚Prinzips der kosmischen Integeration von Mensch und Bauwerk ‘oder: Aufruf an die Architektur, Mitspielerin im kosmischen Drama zu werden.- Die südamerikanischen Städtebauprojekte 1929: São Paulo, Rio, Montevideo, Buenos Aires.- Das ‚Gesetz des Mäanders‘: ein Weg-Problem.- Vom analogen Denken als Entwurfshilfe.- Das ‚Mundaneum-Projekt‘, Genf 1929: eine Neuformulierung des Typs der ‚Heiligen Stadt‘.- Vom Weg-Kreuz als weltabbildender Architekturformel.- Charakteristika des Typs der ‚Heiligen Stadt‘.- 4 Architektur als Erziehungsmittel.- Das ‚Musée Mondial‘, Genf 1929.- Die formalen Elemente und die ihnen zugrunde liegenden Ideen und Absichten.- Zum kollektiv-kulturellen Bedeutungshintergrund der für das ‚Musée Mondial ‘gewählten architektonischen Formen.- 5 Weltanschaulich-kulturelle Hintergründe in Le Corbusiers Schaffen.- Das katharische Gedankengut.- Die Schriften von Schuré und Provensal.- Der Tod, das Gesetz des Lebens.- Der Rang der Eigenverantwortlichkeit.- Die Pyramide als ‚Sinnbild ‘der gesellschaftlichen Situation.- Identifikationsfiguren.- 6 Zur Situation des Zeitgeistes.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Auswahl aus Le Corbusiers ‚Bibliothèque personnelle‘.- Bildquellen.