Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik
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Inhalt: «Shakespeare, Nature's Child»: Der ästhetische Naturbegriff in der Shakespeare-Kritik des 18. Jahrhunderts von Wolfgang Weiss (München) - Shakespearian Adaptations and the Tyranny of the Audience by Brian Vickers (ETH, Zürich) - Shakespeares Geschichtsvision in romantischen Brechungen: Die Rezeption der Historien in England 1800-1825 von Ina Schabert (München) - Shakespeare, Voltaire, Baretti und die Kontextabhängigkeit von Rezeptionsaussagen von Klaus W. Hempfer (Berlin) - Un rendez-vous manqué: Shakespeare et les Français au XVIIIème siècle par Martine de Rougemont (Paris) - «O Treason of the Blood»: Reverberations of «Othello» through the German Drama of the Eighteenth Century by Ilse Graham (London) - «The fairy way of writing»: Von Shakespeare zu Wieland und Tieck von Roger Bauer (München) - Herders Shakespeare-Interpretation: Von der Dramaturgie zur Geschichtsphilosophie von Wolfgang Proß (München) - Shakespeare in Weimar von Eckhard Heftrich (Münster) - «So macht Gewissen Feige aus uns allen»: Stufen und Vorstufen der Shakespeare-Übersetzung A. W. Schlegels von Jürgen Wertheimer (München) - Adam Müllers Shakespeare: Ein Verbündeter im romantischen Kampf gegen Napoleon von Johannes von Schlebrügge (München) - Shakespeare in der russischen Dichtung des Goldnen Zeitalters (1808-1840) von Efim Etkind (Paris) - Shakespeare in französischem und deutschem Gewande bei Polen, Russen und Tschechen von Hans Rothe (Bonn).