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Zeitgenössische Brecht-Rezeption in den zwanziger und dreissiger Jahren
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Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die zeitgenössische Rezeption der frühen Theaterkonzeption Brechts. Seine Theorie ist zu dieser Zeit noch nicht abgeschlossen. Gerade in den Jahren zwischen 1926 bis 1933 findet die entscheidende Entwicklung entlang unterschiedlicher erkenntnistheoretischer Positionen zu einem dialektischen Theaterverständnis und -schaffen statt. In welcher Weise haben bürgerliche und marxistische Kritiker sowie befreundete Autoren wie Lion Feuchtwanger oder Theoretiker wie Walter Benjamin und Theodor W. Adorno diese Entwicklung verfolgt?
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1989
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