Kommunikation in Konzernen
Autoren
Mehr zum Buch
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung: Gegenstand der Arbeit.2. Definitionen: Klärung der Begriffe Konzern und Kommunikation.2.1 Diskussion des Konzernbegriffs.2.2 Diskussion des Kommunikationsbegriffs.2.3 Ergebnis der Diskussion: Kommunikation in Konzernen hat einen besonderen Stellenwert.3. Aktuelle Theorien: Kommunikation in Unternehmen.3.1 Luhmanns Systemtheorie: Autopoiesis, Macht und Rationalität.3.2 Martens’ kritische Theorie: Individuum und Wirtschaft.3.3 Konstruktivismus: Autonomie und Akzeptanz.3.4 Ergebnis der Theoriediskussion.4. Metaphern, Folien, Konzepte: Pragmatische Ansätze.4.1 Metapher mit Tradition: Unternehmenskultur.4.2 Untemehmenskultur greifbar als Corporate-Identity-Maßnahme.4.3 Unternehmenskultur, Corporate Identity und Corporate Communications.5. Fallstudie: Der Bertelsmann-Konzern.5.1 Bestandsaufnahme: Unternehmenswirklichkeit.5.2 Anforderung 1: Soziale Unternehmen ermöglichen Konstitution und Interaktion.5.3 Anforderung 2: Führung durch Akzeptanz.5.4 Anforderungen 3 und 4: Angemessenheit von Kommunikation und ihre Erfolgskontrolle.5.5 Anforderung 5: Unternehmenskultur überwindet Differenzen zwischen Einzelfirma und Konzern.5.6 Anforderung 6: CI übernimmt eine Klammerfunktion.5.7 Fazit: Teilweise Lösung des Konzernproblems.6. Lösungsansatz: Ergebnisse der Diskussion.6.1 Theoretischer Lösungsansatz.6.2 Pragmatischer Lösungsansatz.6.3 Erkenntnisse aus der Fallstudie für die Lösungsansätze.7. Schluß: Lösung des Konzernproblems.8 Quellen.8.1 Literaturverzeichnis.8.2 Informationsmaterial der Bertelsmann AG.8.3 Zeitschriften.9. Anhang.9.1 Unternehmensverfassung der Bertelsmann AG.9.2 Leitlinien für die Führung der Bertelsmann AG.9.3 Fragebogen der Mitarbeiterbefragung 1987 durch dieBertelsmann AG.9.4 Die a. d. P.Umfrage.