Von der Konjunkturtheorie zur Theorie der Konjunkturpolitik
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InhaltsverzeichnisEinleitung: Nationalökonomisches Denken und Zeitgeschichte.1 Richtungen und Positionen in der Konjunkturtheorie zum Ende der Zwanziger Jahre.1.1 Krisenerklärungen des 19. Jahrhunderts als Anknüpfungspunkte moderner Konjunkturtheorien.1.2 Von der Krisen- zur Konjunkturbeträchtung.2 In der Weltwirtschaftskrise: Wirtschaftstheorie unter Bewährungsdruck.2.1 Der Einbruch der Krise in Deutschland.2.2 Defizite des monetären, zyklischen Konjunkturmodells angesichts der Weltwirtschaftskrise: Zweifel, Kritik und alternative Konzepte.2.3 An der Wurzel der wirtschaftlichen Krise—die Krise des demokratischen Staates.Exkurs: Zu den Ursachen der Krise aus heutiger Sicht.3 Wegweisungen aus der Krise.3.1 Der Bruch mit dem herrschenden Paradigma in der Konjunkturtheorie.3.2 Kaufkraftstärkung vers. Kostenabbau.3.3 Monetäre Lösungskonzepte.3.4 Arbeitsbeschaffung durch die Öffentliche Hand als Mittel der Kreditexpansion bei zinsunelastischer KapitaInachfrage.4 Ansätze zur Neuformulierung der Konjunkturtheorie im Sinne einer Instrumentalisierung der Politik—einer »Theorie der Konjunkturpolitik«.4.1 Der politische Machtwechsel 1933.4.2 Begründung und Rechtfertigung nationalsozial istischer Wirtschafts-politik als Aufgabe der Ökonomik.4.3 Zur konzeptionellen Synthese neuerer Vorstellungen hinsichtlich einer monetären Steuerung der Konjunktur.5 Die »Theorie der Konjunkturpolitik« und das nationalsozialistische Wirtschaftskonzept der “gelenkten Ordnung”.5.1 Gemeinsamer Aufbruch.5.2 Getrennte Wege.Anmerkungen zum Text.