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Hermann Röhrs, der Zeitzeuge der Epoche der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkriegs und der Zeit des Wiederauf- und -ausbaus ist, versucht diesen Zeitraum aus pädagogischer Sicht zu deuten. Da Röhrs stets in verantwortlichen Positionen mitgewirkt hat, entsteht ein realistisches Bild von dieser unruhigen Zeit. Erörtert wird das breite Spektrum pädagogischer Fragen. Von dieser kritischen Deutung der Vergangenheit können viele wichtige Impulse für die Gestaltung der Gegenwart und Zukunft ausgehen. Biographien sind persönliche Berichte über die Mitwirkung im Rahmen historisch bedeutender Epochen. Unter diesen Voraussetzungen versucht Hermann Röhrs, der Zeitzeuge der Epoche seit dem Ersten Weltkrieg, der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkriegs und der Zeit des Wiederaufbaus ist, diese Zeiten aus pädagogischer Sicht zu deuten. Wichtig erscheint, daß zwei Epochen geschlossen dargestellt werden: die Zeit der Zerstörung und der Wiederaufbau sowie -ausbau bis in die unmittelbare Gegenwart. Da Röhrs stets in verantwortlichen Positionen mitgewirkt hat - als Lehrer in der Schule, als Dozent und Professor an verschiedenen Universitäten - entsteht ein realistisches Bild von dieser unruhigen Zeit. Erörtert wird das breite Spektrum pädagogischer Fragen von der Lehrerbildung und Sozialpädagogik bis zur Reformpädagogik und Internationalen Pädagogik. Von der kritischen Deutung der jüngsten Vergangenheit können viele wichtige Impulse für die Gestaltung der Gegenwart und Zukunft ausgehen. InteressentInnen: Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Erziehungswissenschaft.