Lebensbegleitung bis zum Tod
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„Ein Minimum an Technik, ein Maximum an Berührung“ steht als oberstes Gebot in den Hospizbewegung: Leben bis zuletzt, menschenwürdig und möglichst schmerzfrei – der Sterbende hat im Mittelpunkt zu stehen. Ein zeitgemäßer Beitrag zum allmählich wachsenden Bewußtsein, dass das Sterben ein wichtiger Teil menschlichen Lebens ist. In unzähligen Vorträgen hat Karin E. Leiter den Hospizgedanken hinausgetragen. Sie hat selbst erfahren was es heißt, Hospizpatientin sein zu können. Ihre Geduld ist am Ende. Sie stellt hiermit eine Forderung an uns alle: Wir brauchen Hospize! Dieses Buch ist das berührende – und hoffentlich bewegende – Plädoyer einer todkranken Frau. „Karin E. Leiter hat keine liebliche, sondern eine liebende Sprache. So zeigt sie, dass Wahrheit, in schlichten Worten ausgedrückt, eine große Hilfe zu sein vermag. Sie will helfen; helfen allen jenen, die in Leid und Kranksein eine Lebensbegleitung brauchen.“ (Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger) „Liebe Karin Leiter, ich danke Ihnen für dieses Buch, das niemand so hätte schreiben können wie Sie.“
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Lebensbegleitung bis zum Tod, Karin E. Leiter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Lebensbegleitung bis zum Tod
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karin E. Leiter
- Verlag
- Tyrolia-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1993
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3702218777
- ISBN13
- 9783702218775
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- „Ein Minimum an Technik, ein Maximum an Berührung“ steht als oberstes Gebot in den Hospizbewegung: Leben bis zuletzt, menschenwürdig und möglichst schmerzfrei – der Sterbende hat im Mittelpunkt zu stehen. Ein zeitgemäßer Beitrag zum allmählich wachsenden Bewußtsein, dass das Sterben ein wichtiger Teil menschlichen Lebens ist. In unzähligen Vorträgen hat Karin E. Leiter den Hospizgedanken hinausgetragen. Sie hat selbst erfahren was es heißt, Hospizpatientin sein zu können. Ihre Geduld ist am Ende. Sie stellt hiermit eine Forderung an uns alle: Wir brauchen Hospize! Dieses Buch ist das berührende – und hoffentlich bewegende – Plädoyer einer todkranken Frau. „Karin E. Leiter hat keine liebliche, sondern eine liebende Sprache. So zeigt sie, dass Wahrheit, in schlichten Worten ausgedrückt, eine große Hilfe zu sein vermag. Sie will helfen; helfen allen jenen, die in Leid und Kranksein eine Lebensbegleitung brauchen.“ (Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger) „Liebe Karin Leiter, ich danke Ihnen für dieses Buch, das niemand so hätte schreiben können wie Sie.“