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Kulturgeschichte Österreichs

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Eine lebendig geschriebene Geschichte der österreichischen Kultur von ihren Anfängen bis zum Ende der Zwischenkriegszeit und im Überblick bis zur Gegenwart. Es werden nicht nur die Geisteskultur behandelt, also Religion, Philosophie, Wissenschaft, Literatur und Kunst, sondern auch eingehend die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Strukturen der österreichischen Kulturgeschichte. Im wesentlichen beschränkt sich die Darstellung auf den Raum, den heute die Republik Österreich einnimmt, unabhängig von den im Laufe der Geschichte wechselnden Grenzen des Staatswesens. Sie berücksichtigt aber natürlich auch die Kultureinflüsse und Strömungen, die unser Gebiet aus verschiedenen Richtungen trafen und seinen historischen Werdegang mitprägten. Eine Einschränkung auf die sogenannte „Hochkultur“ wurde ausdrücklich verneint. Die Sozialstrukturen aller Volksschichten, deren Alltagsleben und Brauchtum werden in quellenorientierten Darstellungen gewürdigt. Selbstverständlich nehmen die bildende und darstellende Kunst, Musik, Literatur, Wissenschaft, religiöses Denken - sowohl Glaube wie auch Aberglaube - als maßgebliche Kulturfaktoren den breitesten Raum ein. Aber nicht nur „Fortschritte“, auch Rückschläge werden notiert: z. B. Krisenerscheinungen wie die Verfolgung von Ketzern, Juden, Hexen und andere soziale Konflikte. Natürlich kann man die eine oder andere Lücke reklamieren. Vollständigkeit ist hier wohl nicht erreichbar und wurde auch nicht angestrebt. Es handelt sich um eine kompakte, wissenschaftlich fundierte und dennoch gut lesbare Darstellung der österreichischen Kulturgeschichte, die einen Gesamtüberblick gewährt.

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Kulturgeschichte Österreichs, Hanna Domandl

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Erscheinungsdatum
1992
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