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Savarys "Parfait négociant": die Ordnung der Märkte durch Händler und Staat

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»Man kann ohne Übertreibung sagen, daß kein zweites betriebswirtschaftliches Werk jemals einen solchen Einfluß auf die gesamte Literatur, auch über die Grenzen seiner sprachlichen Heimat hinaus, gefunden hat.« So beurteilt Josef Löffelholz dieses berühmte Werk, das bis weit ins 18. Jahrhundert »die handelswissenschaftliche Literatur wohl am stärksten beeinflußt hat.« Jacques Savary (1622 - 1690) genoß als Gutachter und Schiedsrichter Ansehen. 1675 erschien »Le parfait négoxiant«, mit dem er seine Autorität in allen Fragen der Handelsbetriebsführung, des Handelsverkehrs und des Handelsrechts unter Beweis stellte. Entstanden in einer Epoche des von Colbert zu seiner stärksten Ausprägung geführten Merkantilismus in Frankreich, stellt es als Lehr- und Praxishandbuch den Höhepunkt einer Ökonomik für Kaufleute dar. Es ist der geglückte Versuch, das gesamte kaufmännische Wissen seiner Zeit zu sammeln und in eine systematische Ordnung zu bringen. »Savarys eingehende Schilderung der Welt des Kaufmanns in der Barockzeit... nimmt in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften eine Sonderstellung ein.« (Bertram Schefold)

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Savarys "Parfait négociant": die Ordnung der Märkte durch Händler und Staat, Bertram Schefold

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Erscheinungsdatum
1993
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