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Erst vor einigen Jahren entdeckte die Suchtkrankenhilfe, dass Suchtkranke auch Kinder haben. Kinder, die in einem häuslichen Milieu aufwachsen, das ihnen Liebe, Anerkennung und Geborgenheit versagt und sie zu Verhaltensweisen zwingt, die dem kindlichen Alter nicht angemessen sind. Mittlerweile gibt es in vielen stationären und ambulanten Einrichtungen Hilfen für Kinder von Suchtkranken, wobei es sich jedoch zumeist noch um Modelle und Projekte handelt. Diese werden hier beschrieben mit dem Ziel, den „vergessenen“ Kindern eine Lobby zu schaffen und Anregungen für Kindergruppen zu geben durch Freizeit-, Bastel- und Spielvorschläge. Dabei geht es den Autoren nicht darum, eine neue Klientel der Suchtkrankenhilfe zu entdecken, sondern es ist ihre Absicht, dies vielmehr dadurch zu verhindern, dass für die Kinder von suchtkranken Eltern primärpräventive Angebote bereitgestellt werden. Ingrid Arenz-Greiving, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Organisations- und Projektberaterin, arbeitet freiberuflich in eigener Beratungspraxis und hat langjährige Erfahrungen in der Suchtkrankenhilfe und Erwachsenenbildung; Helga Dilger, Diplom-Sozialpädagogin, ist Leiterin des Projekts „Kinder von Suchtkranken“ der Psychosozialen Beratungsstelle Freiburg.
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Elternsüchte - Kindernöte, Ingrid Arenz Greiving
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Elternsüchte - Kindernöte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ingrid Arenz Greiving
- Verlag
- Lambertus
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 378410746X
- ISBN13
- 9783784107462
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Erst vor einigen Jahren entdeckte die Suchtkrankenhilfe, dass Suchtkranke auch Kinder haben. Kinder, die in einem häuslichen Milieu aufwachsen, das ihnen Liebe, Anerkennung und Geborgenheit versagt und sie zu Verhaltensweisen zwingt, die dem kindlichen Alter nicht angemessen sind. Mittlerweile gibt es in vielen stationären und ambulanten Einrichtungen Hilfen für Kinder von Suchtkranken, wobei es sich jedoch zumeist noch um Modelle und Projekte handelt. Diese werden hier beschrieben mit dem Ziel, den „vergessenen“ Kindern eine Lobby zu schaffen und Anregungen für Kindergruppen zu geben durch Freizeit-, Bastel- und Spielvorschläge. Dabei geht es den Autoren nicht darum, eine neue Klientel der Suchtkrankenhilfe zu entdecken, sondern es ist ihre Absicht, dies vielmehr dadurch zu verhindern, dass für die Kinder von suchtkranken Eltern primärpräventive Angebote bereitgestellt werden. Ingrid Arenz-Greiving, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Organisations- und Projektberaterin, arbeitet freiberuflich in eigener Beratungspraxis und hat langjährige Erfahrungen in der Suchtkrankenhilfe und Erwachsenenbildung; Helga Dilger, Diplom-Sozialpädagogin, ist Leiterin des Projekts „Kinder von Suchtkranken“ der Psychosozialen Beratungsstelle Freiburg.