Hersbrucker Trilogie
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14 Schwedengeschichten, der Blick in die Heimat und die Pegnitz-Sagen Wie der Schwed um 1623 oder 29 unter der Generalität Knut von der Hurtes wieder einmal gegen den kaiserlichen Alten Tuck losschlug, ist das eine; wie in Schmidtstadt unversehens ein Hund zuammenbrach, indessen gleich nebenan in Tabernackel ein Amerikaner aus Ohio unterherum auffällig wurde, das ist das andere; wie aus dem so unrechtmäßig wie vorteilhaft verkauften und später reuig wiedergekauften Kindlein vom linken Pegnitzufer später der berühmte Präsident G. Washington wurde, das nun freilich dritte. Die Hersbrucker Trilogie heißt erstens so, weil die Stadt Hersbruck in allen drei Sammlungen von Anekdoten, Legenden und Mythen zumindest kurz gestreift wird, und zweitens deshalb, weil dort, in der Kunstdruck-Bücherwerkstätte, die Bände '14 Schwedengeschichten', 'Der Blick in die Heimat' und die 'Pegnitz-Sagen' zuerst einzeln erschienen sind. Das Mittelstück des Triptychons wäre im übrigen formal und stilistisch nicht denkbar ohne das schrecklose segensreiche Wirken der fränkischen Heimatjournalisten Paul A. Hassold und sein grauenhaftes Vorbild.