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Die Rostocker Sieben und andere Merkwürdigkeiten

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Wichtige Anregungen verdanken wir dem bei Hinstorff erschienenen Band „Die Rostocker Sieben und andere Merkwürdigkeiten“, formulierte Walter Kempowski 1994 in seiner editorischen Notiz zu „Mein Rostock“. Viele Leser erlebten Ähnliches wie der Schriftsteller, der seiner Jugendstadt in zahlreichen Romanen ein Denkmal setzte. Geschichte wird zu Geschichten, die den Reiz der alten Hafen-, Universitäts- und Hansestadt an der Warnow verdeutlichen: von Festen auf dem Pfingstmarkt, Ferien in Ausflugslokalen, bis hin zu aktuellen Erlebnissen. „Große“ Rostocker kommen zu Wort: Walter Kempowski, Ricarda Huch, die Rostock als „heroische“ Stadt bezeichnete, und Arnold Zweig, der sich an Vorlesungen erinnert. Die Universität zog viele bedeutende Persönlichkeiten an, darunter Ulrich von Hutten und Uwe Johnson. Albert Einstein beobachtete „Ergötzliches in der Kleinstaat-Politik“, während Georg Heym einen deftigen Reim auf Rostock machte. Auch Fritz Reuter und John Brinckman priesen die Stadt in ihren Werken. Kurt Tucholskys „Prinzessin“ aus „Schloß Gripsholm“ beschreibt ihre Rückkehr nach Rostock-Warnemünde mit nostalgischen Erinnerungen. Anekdoten, Geschichten und Gedichte ehren die Stadt und machen das Buch zu einem besonderen Geschenk, das Freude bringt, nicht nur wegen der Sieben.

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Die Rostocker Sieben und andere Merkwürdigkeiten, Jürgen Grambow

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Erscheinungsdatum
1993
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