Farbatlas der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Die visuelle Enzyklopädie des gesamten Hals-Nasen-Ohren-Bereichs Auf dem Gebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Kopf-Hals-Chirurgie ist die fotografische Dokumentation von überragender Bedeutung. Sie bietet eine ins Detail gehende objektive und farblich natürliche Aufzeichnung, die sich hervorragend für Lehrzwecke eignet. Mit über 1200 exzellenten Farbabbildungen ist dieser Atlas eine bislang einzigartige visuelle Enzyklopädie, die die klinisch relevanten Krankheitsbilder der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde nahezu vollständig abdeckt. Die Autoren sind allesamt international hervorragende ausgewiesene Spezialisten ihres Fachgebietes, die sich zudem eine Namen im Bereich der endoskopischen Fotodokumentation erworben haben. Gegliedert in die Kapitel Ohr, Nase, Mundhöhle, Kehlkopf, Luftröhre und Kopf und Hals zeigt er sowohl die häufigen als auch die seltenen Erkrankungen und Veränderungen. Insbesondere durch die Verwendung modernster endoskopischer Technik sind qualitativ außergewöhnliche, sehr detailreiche Abbildungen entstanden, die die Zuordnung des Inspektionsbefundes erleichtern. Teilweise werden die Abbildungen durch Röntgenaufnahmen und CT-Bilder ergänzt. Jede Abbildung wird von einem kurzen, prägnanten und das jeweilige Krankheitsbild kommentierenden Text begleitet, der die Bilder verständlich macht. Ein separates Kapitel ist der Kiefergelenkarthroskopie gewidmet. Rezensionen zum Titel: „Die Ausstattung des Buches und die hervorragende Druckqualität entsprechen dem hohen Niveau der Abbildungen und rechtfertigen den Preis des Bandes, der in der Handbibliothek des interessierten Zahnarztes ebensowenig fehlen sollte wie in derjenigen des Hals-Nasen-Ohrenarztes.“ Prof. Dr. H. E. Eckel in: ZM-Zahnärztliche Mitteilungen Heft 91998 „Der jetzt erschienene Farbatlas der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, mit Beiträgen von K. Buiter und A. W. Tarro, sowie der deutschen Übersetzung und Bearbeitung von J. Thoma, ist eine echte Bereicherung, nicht nur für Klinikbibliotheken, sondern auch für die Hand des niedergelassenen HNO-Arztes.“ H. W. Mollenhauer in: HNO-Mitteilungen Heft 4/1996