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Zwei große Fragen stellt Lothar Baier in seinem Buch: Hat die einst konkrete Utopie vom Nebeneinander verschiedener Sprachen und Kulturen auf engstem Raum im künftigen Europa noch eine Überlebenschance? Und: Müssen wir uns grundsätzlich empfänglich zeigen gegenüber den Reizen des Fremden, oder müssen wir uns abschließen, um wir selbst zu bleiben? Antworten darauf hat er an ganz verschiedenen Plätzen gesucht: Im ehemals habsburgischen Galizien, wo Paul Celan, Rose Ausländer und Joseph Roth rumänisch, polnisch oder russisch sprachen und deutsch schrieben, und in Montreal, wo das Jiddische, Russische und Polnische überlebt haben.
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