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Wider die Wohlfahrtsdiktatur

Zehn liberale Stimmen

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Die hohen sozialen Ansprüche haben die Leistungsfähigkeit des Staates überzogen und schränken die unternehmerische Dynamik ein. In diesem Band widmen sich zehn Autoren, darunter der tschechische Premierminister Václav Klaus und der amerikanische Sozialphilosoph Anthony de Jasay, diesem Thema. Jasay behandelt die Umverteilung, während Klaus den Transformationsprozess östlicher Wirtschaftsordnungen in ein freies System analysiert. Norbert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, betont, dass Marktwirtschaft Verantwortung und Ethik erfordert. Gerhard Radnitzky zeigt auf, wie der Umverteilungswahn durch bessere Informationen und Mobilität gestoppt werden kann. Hans Sennholz beschreibt Wege zur Armutsbekämpfung. Roland Vaubel kritisiert die Zentralisierung in Europa als Bedrohung der persönlichen Freiheit. Reverend Robert A. Sirico beleuchtet die geistigen Quellen des ökonomischen Denkens im modernen Katholizismus und deren Einflüsse. Prof. Walter Block thematisiert die Irrwege der Umweltpolitik unter staatlichem Einfluss in den USA und zeigt, dass privatwirtschaftliche Organisationen bessere Ergebnisse erzielen können. Andreas Winterberger diskutiert die Problematik des Parteienstaates, während Roland Baader die gescheiterte Lohnpolitik und die Ideologie hinter der Aufhebung von Leistung und Gegenleistung kritisiert. Der Band bietet klare Positionen liberaler Autoren zur Krise des Versorgungsstaates und fordert aufgeschlossene Leser

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Wider die Wohlfahrtsdiktatur, Roland Baader

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Erscheinungsdatum
1995
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