Heul doch den Mond an
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Bevor sie in der kanadischen Wildnis dem Wolf begegneten, war für Paula und Billy so ziemlich alles in Ordnung. Ein Tag vor Paulas Geburtstag befinden sie sich in ihrem alten VW-Hippiebus im Schneesturm auf einer endlosen Strasse nach Norden. Ausser ihnen ist niemand mehr unterwegs, da entdeckt Paula einen Wolf, der verletzt, halb verhungert und vor Kälte zitternd am Strassenrand im Schnee liegt. Da sie schon immer einen Hund haben wollte, entscheidet sich Paula, den jungen Wolf mitzunehmen. Billy hingegen will nur so schnell wie möglich an die Wärme. Wolf oder nicht Wolf, das ist die Frage, und sie ist beantwortet, als Billy den Wolf packt und hinten im Wohnabteil von „Lipstick“ verstaut. Von diesem Augenblick an ist nichts mehr, wie es einmal war. Zusammen mit „Dusty“, sind sie zwei Jahre lang kreuz und quer unterwegs durch Nordamerika, von Alaska bis nach Guatemala. und erleben die verrücktesten Abenteuer. „Heul doch den Mond an“ ist ein spannender und mitreissender Bericht über eine aussergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier, sowie eine atemraubende Zeitreise - ein Klassiker, der seit seinem ersten Erscheinen sowohl junge Leser als auch Erwachsene restlos begeistert.