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Wachsen aus Vergänglichkeit
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Erwin Eisch, der Glaskünstler und Maler aus Frauenau, setzt sich engagiert für die Erweiterung des Nationalparks ein, wogegen sich ein Teil der Anwohner vehement wehrt. Er selbst fühlt sich verletzt, wenn die Natur ein Opfer der menschlichen Profitgier wird. Die satirischen Zeichnungen vermitteln eindringlich die wechselseitige Abhängigkeit von Mensch und Natur und die Folgen der Mißachtung. Ein „künstlerisches Schmankerl“ (MITTELBAYERISCHE ZEITUNG), und Herbert Pöhnls satirischer Textbeitrag zur Nationalparkerweiterung gehört „zum besten, was je über dieses Thema geschrieben wurde“ (BAYERWALDBOTE).
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1996
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