Der König der Felder
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»Mit schlichten, archaischen Worten gelingt es Singer, einen spannenden Stoff aus Fantasy-Roman und Heldenepos zu schmieden, in dem zuletzt über die brutale Nor die Macht der Liebe siegt.« Max Vor tausend Jahren lebten in der Hohen Tatra noch keine Bauern, sondern Jäger und Sammler. Bis eines Tages Männer mit Schwertern und Lanzen kamen. Krol Rudy, der rote König, fällt über die Lesniken her. Seine Krieger erschlagen die meisten Männer, schänden die Frauen und Mädchen. Dann befiehlt der König, man solle Land roden und Weizen aussäen. Die jungen Frauen passen sich den neuen Herren schnell an und tragen bald deren Kinder unter dem Herzen. Nur der König lässt sich Zeit mit der Brautschau. Er begehrt die schöne Laska, aber deren Vater ist der Anführer der in die Berge geflüchteten lesnikischen Männer. Laska möchte die beiden Stämme miteinander versöhnen ... Humorvoll, drastisch und zutiefst menschlich schildert Singer die geschichtsträchtigen Ereignisse, mischt Dichtung und Wahrheit und schafft so eine Parabel von verblüffender Aktualität.
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Der König der Felder, Isaac Bashevis Singer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Der König der Felder
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Isaac Bashevis Singer
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3423128143
- ISBN13
- 9783423128148
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- »Mit schlichten, archaischen Worten gelingt es Singer, einen spannenden Stoff aus Fantasy-Roman und Heldenepos zu schmieden, in dem zuletzt über die brutale Nor die Macht der Liebe siegt.« Max Vor tausend Jahren lebten in der Hohen Tatra noch keine Bauern, sondern Jäger und Sammler. Bis eines Tages Männer mit Schwertern und Lanzen kamen. Krol Rudy, der rote König, fällt über die Lesniken her. Seine Krieger erschlagen die meisten Männer, schänden die Frauen und Mädchen. Dann befiehlt der König, man solle Land roden und Weizen aussäen. Die jungen Frauen passen sich den neuen Herren schnell an und tragen bald deren Kinder unter dem Herzen. Nur der König lässt sich Zeit mit der Brautschau. Er begehrt die schöne Laska, aber deren Vater ist der Anführer der in die Berge geflüchteten lesnikischen Männer. Laska möchte die beiden Stämme miteinander versöhnen ... Humorvoll, drastisch und zutiefst menschlich schildert Singer die geschichtsträchtigen Ereignisse, mischt Dichtung und Wahrheit und schafft so eine Parabel von verblüffender Aktualität.