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Grafische Blätter zu den "Hetärengesprächen" des Lukian von Samosata

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[Europäische Profile (SF 796) 43] Lukian aus Samosata in Syrien lebte um die Mitte des zweiten Jahrhunderts und bereiste das römische Weltreich bis zum fernen Gallien, wo er als Rhetor großen Erfolg hatte. In seinen rund achtzig erhaltenen Schriften erweist er sich als ein geistreicher Zeitkritiker, der die menschlichen Schwächen amüsiert zur Kenntnis nimmt und mit überlegener Ironie belächelt. Eines seiner lebendigsten Werke sind die „Hetärengespräche“, 15 Genreszenen, in denen er, durchaus nicht unfreundlich, die Nöte und kleinen Freuden der leichten Mädchen Athens schildert. Inhalt: Unter Freundinnen - Liebeszauber, Hexenkünste - Unnötige Besorgnis - Streit unter Liebesleuten - Kleine Rivalitäten - Syrische Zauberformeln - Zwei Damen aus Lesbos - Musarions Herzbube - Der Bauernlümmel - Wahre Leidenschaft - In der Zwickmühle - Eine rüde Abfuhr - Unliebsame Konkurrenz - Antike Philosophenschelte - Eine kleine Katastrophe - Unter Rivalinnen - Stichhaltige Argumente - Die erfahrene Freundin -Ein spendabler Kunde - Köstliches aus Zypern - Die zerbrochenen Flöte - Vor verriegelter Tür - Eine wüste Rauferei - Nachwort. Der Band ist mit 23 Graphiken (Chinatusche über Graphitstift) ausgestattet. Ein typographisch gestalteter, ansehnlichr Geschenkband, der auch den Graphikfreund entzückt. [Bildlegende:] POLEMON: Hast du noch nicht von Polemon aus Steirios gehört, war früher Oberst über tausend und jetzt Kommandeur von fünftausend Hopliten. War töricht genug mich in Pannychis zu verlieben, als ich sie noch für ein vernünftiges Mädchen hielt. - PHILOSTRATOS: Aber jetzt mußt du zur Kenntnis nehmen, daß Pannychis mir gehört.

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Grafische Blätter zu den "Hetärengesprächen" des Lukian von Samosata, Theo Reichenberger

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Erscheinungsdatum
1998
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