Ich heiße Berit und habe eine Borderline-Störung
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In tagebuchartigen Aufzeichnungen beschreibt die Autorin ihren Weg aus dem inneren Chaos und ihren fast übermenschlichen Kampf gegen Sucht, Hoffnungslosligkeit und tiefe Depression. Ihrer auf das Wesentliche konzentrierten und doch bildhaften Sprache kann sich der Leser nicht verschließen. Betroffene werden sich in vielen dier beschriebenen Erfahrungen wiederfinden und Mut gewinnen; Angehörige und andere Menschen, die mit Borderline-Persönlichkeiten leben und arbeiten, ein Verständnis für deren Verhalten entwickeln.
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