Vom "Stoaklopfer" zum Bergarbeiter
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Spricht man vom Montanwesen der Steiermark, so drängt sich der Eisenerzbergbau unweigerlich in den Vordergrund. Weit weniger bekannt und dennoch mit der Stahlerzeugung lange Zeit untrennbar verbunden, wurde mit der Gewinnung von Magnesit mehr als acht Jahrzehnte lang ein Stück steirischer Bergbaugeschichte geschrieben, welches in diesem Band auf anschauliche Weise - von den kleinen Anfängen über die lukrative «Hoch-Zeit» bis zum langsamen Ausklingen der Abbautätigkeiten - dargestellt wird. Den Schwerpunkt dieser zum Großteil empirisch erarbeiteten regionalen Kulturanalyse bildet die Arbeits- und Lebenswelt der Veitscher Magnesit-Bergarbeiter sowie ihrer Familien. Dokumentiert werden sowohl die gefahrvolle, von Kameradschaft und Naturabhängigkeit geprägte Bergmannsarbeit als auch die Mühen der Frauen, die den Lebensalltag - trotz geringer finanzieller Mittel und in ständiger Sorge um das Leben der Familienväter - geschickt zu steuern wußten.
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Vom "Stoaklopfer" zum Bergarbeiter, Inge Utvary
- Spuren von Nässe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Vom "Stoaklopfer" zum Bergarbeiter
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Inge Utvary
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 363132331X
- ISBN13
- 9783631323311
- Reihe
- Beiträge zur Volkskunde und Kulturanalyse
- Kategorie
- Bauwesen & Statik
- Beschreibung
- Spricht man vom Montanwesen der Steiermark, so drängt sich der Eisenerzbergbau unweigerlich in den Vordergrund. Weit weniger bekannt und dennoch mit der Stahlerzeugung lange Zeit untrennbar verbunden, wurde mit der Gewinnung von Magnesit mehr als acht Jahrzehnte lang ein Stück steirischer Bergbaugeschichte geschrieben, welches in diesem Band auf anschauliche Weise - von den kleinen Anfängen über die lukrative «Hoch-Zeit» bis zum langsamen Ausklingen der Abbautätigkeiten - dargestellt wird. Den Schwerpunkt dieser zum Großteil empirisch erarbeiteten regionalen Kulturanalyse bildet die Arbeits- und Lebenswelt der Veitscher Magnesit-Bergarbeiter sowie ihrer Familien. Dokumentiert werden sowohl die gefahrvolle, von Kameradschaft und Naturabhängigkeit geprägte Bergmannsarbeit als auch die Mühen der Frauen, die den Lebensalltag - trotz geringer finanzieller Mittel und in ständiger Sorge um das Leben der Familienväter - geschickt zu steuern wußten.