Die Welt der Mongolen
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Die Handlung dieser Oper erstreckt sich über drei Akte: Wilfried und Stefanie trennen sich aus Geldmangel an der Kasse zur Ausstellung „Die Welt der Mongolen“, wo an diesem Tag der hunderttausendste Besucher geehrt werden soll. Nach einem Abschied zum Helden geworden, auch wenn er „nur Wilfried heißt“, entführt ihn ein Fremder namens Gunther in die benachbarte Werkstatt, die „Welt der Motoren“. Wilfried und Gunther sehen sich mit einem Chor von Killern konfrontiert. Durch eine Finte gelingt es Gunther zu entwischen, während Wilfried niedergeschlagen wird. Das Ende lässt nur zwei Menschen am Leben: Stefanie und Wilfried, wen sonst. Nebenher wird einem klar, dass der Taxifahrer, der Fremde und die Killer nichts anderes sind als Allegorien.
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