Datenbankfähige Client-Server-Anwendungen
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Das Paradigma der Client/Server-Entwicklung hat eine weite Verbreitung gefunden. Erste Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß die Verbindung einer relationalen Datenbank mit einem objektorientierten Anwendungskern und einer modernen grafischen Benutzungsoberfläche in einer verteilten Umgebung häufig schwierig ist. Der Autor zeigt einen Weg auf, die Produktivität bei der Entwicklung von datenbankbasierten Client/Server-Anwendungen zu erhöhen. Basis ist die erweiterte Spezifikation einer Anwendung unter Verwendung der UML-Methodik. Diese Spezifikation dient als Eingabe für ein Generatorsystem, dessen theoretische Grundlagen im vorliegenden Band beschrieben werden. Es werden Transformationsregeln zur Kopplung einer objektorientierten Anwendung mit einer relationalen Datenbank vorgestellt, die sowohl die Erstellung des Datenbankschemas als auch die Schnittstelle zu den Fachkonzeptklassen abdecken. Außerdem werden dem Leser Möglichkeiten zur Verbindung des Anwendungskerns mit der Benutzungsoberfläche und der Kommunikationsschicht präsentiert, die zu einer sauberen 3-Schichten Architektur führen.