Insolvenzprophylaxe und Sanierung kleiner und mittlerer Unternehmen
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Die Unternehmensinsolvenzen sind in der Bundesrepublik Deutschland in den 90er Jahren dramatisch gestiegen, wobei die Entwicklung fast ausschließlich von kleinen und mittleren Unternehmen dominiert wird. Aus ökonomischer Sicht ist die Liquidation wettbewerbsfähiger Unternehmen wegen der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Schäden zu vermeiden. Dieses Problem greift der Autor dadurch auf, dass er grundlegende Problemstrukturen und Ursachen finanzierungstheoretisch analysiert und daraus Handlungsempfehlungen für die Unternehmungspraxis ableitet. Dabei werden die Anforderungen der Insolvenzordnung (InsO) nicht nur berücksichtigt, sondern auch ihre Potentiale zum Erhalt kleiner und mittlerer Unternehmen genutzt. Als Basis dient eine ökonomische Interpretation der Tatbestände der InsO und des Insolvenzverfahrens, auf der Lösungsmöglichkeiten für kleinere und mittlere Unternehmen entwickelt werden. Als grundlegende Möglichkeiten der Vermeidung von Unternehmensliquidationen werden die Insolvenzprophylaxe und die Sanierung in der Krise und Insolvenz diskutiert. Integrierte Strategien und Maßnahmen zur Insolvenzprophylaxe werden aus den Insolvenztatbeständen einerseits und aus den speziellen Gegebenheiten kleiner und mittlerer Unternehmen andererseits abgeleitet. Im Rahmen der Sanierung wird ein innovatives hybrides Sanierungskonzept für kleinere und mittlere Unternehmen vorgestellt, das ökonomisch vorteilhafte Elemente der freien Sanierung und der Sanierung im Insolvenzverfahren verbindet.
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Insolvenzprophylaxe und Sanierung kleiner und mittlerer Unternehmen, Anton Buchhart
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Insolvenzprophylaxe und Sanierung kleiner und mittlerer Unternehmen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anton Buchhart
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3830003390
- ISBN13
- 9783830003397
- Reihe
- Schriftenreihe Unternehmensrechnung und Insolvenzwesen
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Unternehmensinsolvenzen sind in der Bundesrepublik Deutschland in den 90er Jahren dramatisch gestiegen, wobei die Entwicklung fast ausschließlich von kleinen und mittleren Unternehmen dominiert wird. Aus ökonomischer Sicht ist die Liquidation wettbewerbsfähiger Unternehmen wegen der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Schäden zu vermeiden. Dieses Problem greift der Autor dadurch auf, dass er grundlegende Problemstrukturen und Ursachen finanzierungstheoretisch analysiert und daraus Handlungsempfehlungen für die Unternehmungspraxis ableitet. Dabei werden die Anforderungen der Insolvenzordnung (InsO) nicht nur berücksichtigt, sondern auch ihre Potentiale zum Erhalt kleiner und mittlerer Unternehmen genutzt. Als Basis dient eine ökonomische Interpretation der Tatbestände der InsO und des Insolvenzverfahrens, auf der Lösungsmöglichkeiten für kleinere und mittlere Unternehmen entwickelt werden. Als grundlegende Möglichkeiten der Vermeidung von Unternehmensliquidationen werden die Insolvenzprophylaxe und die Sanierung in der Krise und Insolvenz diskutiert. Integrierte Strategien und Maßnahmen zur Insolvenzprophylaxe werden aus den Insolvenztatbeständen einerseits und aus den speziellen Gegebenheiten kleiner und mittlerer Unternehmen andererseits abgeleitet. Im Rahmen der Sanierung wird ein innovatives hybrides Sanierungskonzept für kleinere und mittlere Unternehmen vorgestellt, das ökonomisch vorteilhafte Elemente der freien Sanierung und der Sanierung im Insolvenzverfahren verbindet.