Deregulierung und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung ehemals monopolistischer Märkte in der Elektrizitätswirtschaft zu Wettbewerbsmärkten. Wer Deregulierung fordert und durchsetzen will, muß zunächst die diesbezüglichen Entscheidungsprozesse kennen. Wie laufen diese ab, wodurch werden sie gesteuert oder blockiert? Detailliert werden sowohl die normativen als auch die positiven Aspekte der Regulierungs- bzw. Deregulierungspolitik untersucht. Die Analyse ausgewählter europäischer Länder und der Vereinigten Staaten zeigt, daß die Schaffung von Wettbewerb als Ziel der Umstrukturierung weit weniger von der Ausgangslage der Branche und damit den institutionellen Voraussetzungen geprägt ist als erwartet. Vielmehr wird sie determiniert von der Struktur des politischen Entscheidungsprozesses, dem historischen Kontext sowie den Wertvorstellungen innerhalb der Gesellschaft.
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Deregulierung und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft, Bettina Bonde
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Deregulierung und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bettina Bonde
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3631382596
- ISBN13
- 9783631382592
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Arbeit untersucht die Entwicklung ehemals monopolistischer Märkte in der Elektrizitätswirtschaft zu Wettbewerbsmärkten. Wer Deregulierung fordert und durchsetzen will, muß zunächst die diesbezüglichen Entscheidungsprozesse kennen. Wie laufen diese ab, wodurch werden sie gesteuert oder blockiert? Detailliert werden sowohl die normativen als auch die positiven Aspekte der Regulierungs- bzw. Deregulierungspolitik untersucht. Die Analyse ausgewählter europäischer Länder und der Vereinigten Staaten zeigt, daß die Schaffung von Wettbewerb als Ziel der Umstrukturierung weit weniger von der Ausgangslage der Branche und damit den institutionellen Voraussetzungen geprägt ist als erwartet. Vielmehr wird sie determiniert von der Struktur des politischen Entscheidungsprozesses, dem historischen Kontext sowie den Wertvorstellungen innerhalb der Gesellschaft.