![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Erinnerungen an eine geschenkte Zeit
Ergänzende Gedanken zum ‚Lehrbuch der heilpädagogischen Übungsbehandlung’
Autoren
Mehr zum Buch
Dieses Buch widme ich allen Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus umgebracht wurden und den Menschen, die sie bis in den Tod begleiteten. „Wir müssen alles daran setzen, dass so etwas nie wieder geschieht“, dieses Vermächtnis übergebe ich jetzt Ihnen und den zukünftigen Generationen. Erstes Anliegen meiner Aufzeichnungen ist die Annahme der eigenständigen unverfügbaren Würde des Menschen als gleichberechtigten Partner: In der Gegenseitigkeit das Recht auf Leben mit je eigener Behinderung als lebenswert anzuerkennen – bevor wir zu verstehen suchen. Die Gegenwart des Menschen mit einer Behinderung verlangt das Gegenwärtigsein in liebender Aufmerksamkeit – auch in der oft unbequemen Herausforderung jedem Menschen zu ermöglichen, was sein individuelles Menschsein jeweils verlangt. (aus dem Vorwort)
Buchkauf
Erinnerungen an eine geschenkte Zeit, Clara Maria von Oy
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Erinnerungen an eine geschenkte Zeit
- Untertitel
- Ergänzende Gedanken zum ‚Lehrbuch der heilpädagogischen Übungsbehandlung’
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Clara Maria von Oy
- Verlag
- Winter
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 382538294X
- ISBN13
- 9783825382940
- Reihe
- Edition S
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Dieses Buch widme ich allen Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus umgebracht wurden und den Menschen, die sie bis in den Tod begleiteten. „Wir müssen alles daran setzen, dass so etwas nie wieder geschieht“, dieses Vermächtnis übergebe ich jetzt Ihnen und den zukünftigen Generationen. Erstes Anliegen meiner Aufzeichnungen ist die Annahme der eigenständigen unverfügbaren Würde des Menschen als gleichberechtigten Partner: In der Gegenseitigkeit das Recht auf Leben mit je eigener Behinderung als lebenswert anzuerkennen – bevor wir zu verstehen suchen. Die Gegenwart des Menschen mit einer Behinderung verlangt das Gegenwärtigsein in liebender Aufmerksamkeit – auch in der oft unbequemen Herausforderung jedem Menschen zu ermöglichen, was sein individuelles Menschsein jeweils verlangt. (aus dem Vorwort)