Balthazar Vrocklage ist verschwunden
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Rostock im Jahre 1431. Die Welt ist aus den Fugen: Die wendischen Hauptstädte befehden den dänischen König, England und Fankreich liegen im Krieg, die Hussiten haben den Kaiser und den Papst zu einem Kreuzzug herausgefordert. Auch in den Hansestädten gärt es: Die Handwerker haben den Aufstand gegen das Patriziat gewagt, in Lübeck, Wismar und Rostock hat ein Neuer Wat die alten Ratsherren abgelöst, dabei ist mancher Kopf gerollt. In der Familie des Rostocker Kaufmanns Vrocklage herrscht unterdessen Aufbruchstimmung. Der jüngste Sohn Johannes soll nach Brügge reisen, seinen Vater Balthazar erwarten derweil die Vertreter des Städtebundes zum Hansetag in Lübeck. Nur wenige wissen, dass er dort ein Verbrechen aufdecken will, in das Kaufleute und Ratsherren verwickelt sind. Der Weg nach Lübeck führt über das Kloster Doberan und über Wismar. Dann verschwindet der alte Vrocklage spurlos. Sein Sohn Johannes entgeht in Lübeck nur knapp einem Mordanschlag; er erreicht zwar die Welthandelsmetroploe Brügge, aber auch seine Mörder reisen mit.
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