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Im nächtlichen Meißen des Jahres 1765 verfolgt ein Zehnjähriger ein Mädchen und findet sich in einer düsteren Kapelle mit einem geheimnisvollen Licht wieder. Ein magisches Pentagramm führt ihn zu einem geheimen Gewölbe, wo er eine voll funktionsfähige Alchimistengroßküche entdeckt. Zwischen brodelnden Ursuppen und ominösen Substanzen, die beruhigende Namen wie Armsünderfett und Mumiendestille tragen, beginnt die Reise des kleinen Samuel. Jahre später wird er als Samuel Hahnemann, der Begründer der klassischen Homöopathie, bekannt. Sein turbulenter Lebensweg auf der Suche nach dem Stein der Weisen bietet den idealen Stoff für einen Esoterikthriller. Historisch akkurat und angereichert mit fiktiven Charakteren, gelingt es dem Autor, sowohl Freunde des historischen Genres als auch Anhänger alternativer Medizin zu fesseln. Ein Schlüsselerlebnis ist die Begegnung mit dem italienischen Alchimisten Giovanni di Cosmo, der Samuel von einer verschollenen Schrift des großen Paracelsus erzählt. Diese Schrift, die vom ewigen Leben und der Wurzel aller Krankheiten handelt, wird zur treibenden Kraft in Samuels Leben. Auf seiner Suche taucht er tief in die dunklen Seiten der Medizin ein und spürt bald die Macht des geheimnisvollen Gorgonenordens. Sein langer Weg durch uralte Heilpraktiken und Okkultismus führt ihn schließlich zu einer Methode, die ihn unsterblich machen sollte – zumindest historisch betrachtet.
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Die Gewölbe des Doktor Hahnemann, Guido Dieckmann
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- 2004,
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