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Krankheitsempfinden und Arzneimittelgebrauch in Griechenland

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Eine scharfe Trennung zwischen psychischer und organischer Krankheit ist überholt. Körper und Seele, so erweist die Psychoneuroimmunologie, sind eng verknüpft. Die Vorstellungen, die dem Erleben: „ich bin krank“ zu Grunde liegen, werden durch persönliche und soziokulturelle Erfahrung geprägt. Am Beispiel Griechenlands wird der Umgang mit Krankheit aus der Patienten-perspektive dargestellt. Hier sind deutlich Einflüsse aus der antiken Medizin zu erkennen. Sie finden sich in den Vorstellungen der Krankheitsursachen, den Ernährungsgewohnheiten, aber auch in der Sprache und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens wieder.

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Krankheitsempfinden und Arzneimittelgebrauch in Griechenland, Adelheid Schalinski

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2002
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