Netzwerkhandeln in Veränderungsprozessen
Konstruktbildung, Modellentwicklung und empirische Überprüfung
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Positive Veränderungen in Unternehmungen werden meist nicht durch einzelne Führungskräfte realisiert. Entscheidend ist vielmehr, dass zahlreiche Führungskräfte und Mitarbeiter informell und gemeinsam mit Blick auf die Unternehmungsziele für Veränderungen agieren. Das Handeln sozialer Netzwerke als kollektive Akteure spielt dabei eine zentrale Rolle. Auf der Basis einer qualitativen Studie definiert Bernd Vogel das Phänomen Netzwerkhandeln als kollektiv fokussiertes und energetisches Handeln und identifiziert Faktoren, die das kollektive Handeln von sozialen Netzwerken beeinflussen. Er entwickelt ein Modell zur Entstehung von Netzwerkhandeln, das er in einer quantitativen Studie testet. Es zeigt sich, dass neben kontextuellen Faktoren und dem individuellen Handeln der Netzwerkteilnehmer vor allem netzwerkinterne Einflussfaktoren - kollektive Kognitionen, kollektive positive Emotionen und kollektive Volition - von wesentlicher Bedeutung sind. Abschließend präsentiert der Autor erste Hinweise für die Praxis.
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Netzwerkhandeln in Veränderungsprozessen, Bernd Vogel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Netzwerkhandeln in Veränderungsprozessen
- Untertitel
- Konstruktbildung, Modellentwicklung und empirische Überprüfung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bernd Vogel
- Verlag
- Dt. Univ.-Verl.
- Verlag
- 2003
- ISBN10
- 3824478188
- ISBN13
- 9783824478187
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Positive Veränderungen in Unternehmungen werden meist nicht durch einzelne Führungskräfte realisiert. Entscheidend ist vielmehr, dass zahlreiche Führungskräfte und Mitarbeiter informell und gemeinsam mit Blick auf die Unternehmungsziele für Veränderungen agieren. Das Handeln sozialer Netzwerke als kollektive Akteure spielt dabei eine zentrale Rolle. Auf der Basis einer qualitativen Studie definiert Bernd Vogel das Phänomen Netzwerkhandeln als kollektiv fokussiertes und energetisches Handeln und identifiziert Faktoren, die das kollektive Handeln von sozialen Netzwerken beeinflussen. Er entwickelt ein Modell zur Entstehung von Netzwerkhandeln, das er in einer quantitativen Studie testet. Es zeigt sich, dass neben kontextuellen Faktoren und dem individuellen Handeln der Netzwerkteilnehmer vor allem netzwerkinterne Einflussfaktoren - kollektive Kognitionen, kollektive positive Emotionen und kollektive Volition - von wesentlicher Bedeutung sind. Abschließend präsentiert der Autor erste Hinweise für die Praxis.