Schwarz ärgern - aber richtig
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Was, Sie haben noch kein Magengeschwür? Da können Sie ja gar nicht mitreden! Arbeiten Sie auch genug? Psychosomatische Störungen sind »in«. Hat nicht jeder von uns mindestens eine? In manchen Gesellschaften gehört es mittlerweile zum guten Ton, ein Magengeschwür zu haben; wer keines hat, kann überhaupt nicht mitreden – schlimmer noch: man wird der Faulheit bezichtigt, man engagiere sich nicht genug, lege sich nicht ausreichend ins Zeug. Wer schnell und effektiv eine psychosomatische Krankheit entwickeln will, braucht dieses Buch. Zur Auswahl stehen in erster Linie Magen-Darm-Erkrankungen, gefolgt von Herz-Kreislauf- und schließlich Hauterkrankungen wie der allseits beliebten Neurodermitis. Manch ein Leser mag zu seiner Überraschung entdecken, dass er den einen oder anderen Ratschlag bereits befolgt. Hauptsache, er fängt nicht damit an, wovor der Autor eindringlich warnt, nämlich über sich selbst, seine Bedürfnisse und sein Leben nachzudenken. Man kann das Buch natürlich auch anders lesen und versuchen, das Gegenteil der Empfehlungen zu tun, um eine Entwicklung der Störung zu vermeiden. Aber das wäre ja langweilig und würde zu einem stinknormalen Durchschnittsleben führen.
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Schwarz ärgern - aber richtig, Rainer Sachse
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Schwarz ärgern - aber richtig
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rainer Sachse
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423342145
- ISBN13
- 9783423342148
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Was, Sie haben noch kein Magengeschwür? Da können Sie ja gar nicht mitreden! Arbeiten Sie auch genug? Psychosomatische Störungen sind »in«. Hat nicht jeder von uns mindestens eine? In manchen Gesellschaften gehört es mittlerweile zum guten Ton, ein Magengeschwür zu haben; wer keines hat, kann überhaupt nicht mitreden – schlimmer noch: man wird der Faulheit bezichtigt, man engagiere sich nicht genug, lege sich nicht ausreichend ins Zeug. Wer schnell und effektiv eine psychosomatische Krankheit entwickeln will, braucht dieses Buch. Zur Auswahl stehen in erster Linie Magen-Darm-Erkrankungen, gefolgt von Herz-Kreislauf- und schließlich Hauterkrankungen wie der allseits beliebten Neurodermitis. Manch ein Leser mag zu seiner Überraschung entdecken, dass er den einen oder anderen Ratschlag bereits befolgt. Hauptsache, er fängt nicht damit an, wovor der Autor eindringlich warnt, nämlich über sich selbst, seine Bedürfnisse und sein Leben nachzudenken. Man kann das Buch natürlich auch anders lesen und versuchen, das Gegenteil der Empfehlungen zu tun, um eine Entwicklung der Störung zu vermeiden. Aber das wäre ja langweilig und würde zu einem stinknormalen Durchschnittsleben führen.