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Hermann von Salza, Meister des Deutschen Ordens

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150 Seiten, Taschenbuch - Autor Adolf Koch, Nachdruck Inhalt. I. Seite Herkunft Hermann´s von Salza. – Lage und Aussichten des Deutsch. Ordens am Anfang des 13. Jahrh. – H.´s erste urkundliche Erwähnung als Meister des Ordens. Seine Reise nach Armenien, Cypern und Palästina.- Die Festsetzung im Burzenlande. II. H. in Deutschland.- Bekanntschaft mit Friedrich II. – Stellung Friedr.´s zum Orden. – H.´s Rückkehr. – Belagerung und Einnahme von Damiette.- Schreiben H.´s an den Patriarchen von Jerusalem. – Längerer Aufenthalt in Akkon III. H. in Italien; seine erste diplomatische Verwendung. – Rückkehr nach Akkon. – Theilnahme an den Kämpfen in Egypten.- H. Geisel, aber freigelassen, um die Uebergabe Damiette´s zu bewirken. – Wahrscheinlicher Aufenthalt in Akkon.- Reise nach Italien; als Friedrich´s Gesandter wiederholt beim Papste. – Theilnahme an den Verhandlungen zu Ferentino. – Förderer des Heirathsprojekts. – Verhandlungen mit den aufständischen Baronen. – Bedeutsames Hervortreten Hermann´s IV. H. in Deutschland; anwesend bei den Verhandlungen in Nordhausen 1223. – Rückkehr nach Italien und bald darauf zweite Reise nach Deutschland. – Vermittelt den Vertrag von Dannenberg. – Rückkehr zum Kaiser; Gesandter desselben beim Papste wegen des Kreuzzuges. – Theilnahme an den Abmachungen zu San Germano 1225, 25. Juli. V. Friedr.´s Absichten auf die Lombardei. – Herm. unterhandelt zu Mantua und Mercaria mit den Lombarden, dann mit dem Papste. – Anerbieten des Herzogs Konrad von Masovien; schon frühere Uebernahme ähnlicher Aufgaben im Burzenlande. – Die weiteren Schicksale dieser Ordenskolonie; ihr Verlust. – Annahme der Anerbietung Konrad´s; Verleihung des Kaisers (1226). – Die ersten vorbereitenden Schritte. VI. Vorbereitungen für den Kreuzzug; Herm.´s Werbungen für denselben in Deutschland. – Rückkehr nach Italien; Aufbruch nach dem Orient. – Verhalten Herm.´s während des Kreuzzuges. – Seine Briefe. – Gegensatz der Nationalitäten; Stellung des DO.; Begünstigung durch den Kaiser. – Rückkehr nach Italien; Landung in Brindisi VII. H´s Unterhandlungen mit dem Papste. – Schliessliches Resultat. Anerkennung H.´s durch Kaiser und Papst. – Betreiben der Preussischen Sache; Reise nach Deutschland 1230. – Rückkehr zum Kaiser. – Verhandlungen mit dem Papst und den Lombarden.73-89 VIII. Herm. in Akkon; Verhandlungen. – Rückkehr nach Italien 1233. – Reise nach Deutschland; Aufenthalt in Preussen. – 1234 in Italien; Unterhandlungen mit Gregor 1235. – Geht mit Friedr. nach Deutschland. – Verhandlungen mit dem Livländischen Schwertorden. – H.´s Vermittlung in den Angelegenheiten der Lombardei und des heil. Landes. – Rückkehr nach Deutschland. IX. Translation der heil. Elisabeth (1236, 1. Mai). – Bedeutung der Heiligen für den DO. Feldzug gegen die Lombarden. – Neue Verhandlungen; Abbruch derselben. – Herm. mit dem Kaiser nach Deutschland; Aufenthalt in Wien; Unterhandlungen mit dem Schwertorden; H. entscheidet sich für dessen Aufnahme. – Setzt die Genehmigung des Papstes durch. – Rechtfertigung seines Verhaltens. X. Herm. wieder in Deutschland; Ordenskapitel in Marburg. – Bemühung für Erhaltung des Friedens brieflich von Deutschland aus, dann in der Lombardei selbst. – H. nach der Schlacht bei Contenova wieder in Diensten des Kaisers in Deutschland. – Kehrt krank nach Italien zurück 1238; sucht Heilung zu Salerno; stirbt 20. März 1239. – Charakteristik Hermann´s

Parameter

ISBN
9783937135069
Verlag
Rockstuhl

Kategorien

Buchvariante

2003, paperback

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