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Der verrückte Jahrmarkt

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Fridolin und Franziska sind z. Zt. gerade der Schule etwas überdrüssig. Sie geben der Lehrerin die Schuld und beweisen sich dies gegenseitig, indem sie deren nervenden Anweisungen und Tadel stimmlich nachäffen. Irgendwann sind sie dieses Spielchens müde und schlafen gar ein. Im Traum lernen sie die "Jahrmarktskinder" kennen, die noch nie von Schule gehört haben, ihre Zeit stattdessen mit Jonglieren, akrobatischen Uebungen und kleinen Theaterspielchen verbringen und damit auf Jahrmärkten auftreten. F. und F. tragen nun ihrerseits ein kleines Spiel bei, indem sie jeweils einen Satz bilden, die Gegenseite mit einem darauf reimenden Satz antworten muss. Auch hier muss wieder die Lehrerin "dranglauben". Auch für dieses sein Stück äussert der Autor, ähnlich wie in TJS 130, auf vielen zusätzlichen Seiten seine Gedanken zum darstellenden Spiel im Allgemeinen und macht seine Vorschläge zu Akrobatik und Jonglage. Gut, dass auch er der Meinung ist, für diese von ihm ausgestaltete Spielidee müsse den Kindern viel Gestaltungsfreiheit gewährt werden. (Quelle: http://www.schultheater.ch ).

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Der verrückte Jahrmarkt, Bernd Klaus Jerofke

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Erscheinungsdatum
2003
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